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Neue Brillenfreiheit nach OP am Grauen Star

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Grauer Star (Katarakt): Premiumlinsen beseitigen weitere Sehschwächen

Neue Brillenfreiheit nach OP am Grauen Star
Die Operation Grauer Star ist sehr risikoarm und wird ambulant durchgeführt. (Bildquelle: © RioPatuca Images – Fotolia)

Die alterstypische Linsentrübung, die man auch als Katarakt bezeichnet, ist bei weitem nicht die einzige Verschlechterung des Sehvermögens im Alter. Bereits im fünften Lebensjahrzehnt beginnt sich regelmäßig die sogenannte Altersweitsichtigkeit zu entwickeln, die das Sehen in der Nähe unschärfer macht. Betroffene brauchen eine Lesebrille. Auch das Sehen in der Ferne lässt meist zunehmend nach, was zusätzlich eine Fernbrille, beziehungsweise eine Gleitsichtbrille zur Behebung von Kurz- und Weitsichtigkeit erfordert. Das Hantieren mit mehreren Sehhilfen schränkt den Sehkomfort meist erheblich ein. Noch nicht jedem Betroffenen ist bekannt, dass spezielle Kunstlinsen heute in der Lage sind, neben dem Grauen Star auch die Alterssichtigkeit zu beseitigen. Die hochwertigen Premiumlinsen können damit auch im Alter für viel Sehkomfort sorgen. Damit verbunden ist mehr Lebensqualität durch erhöhte Mobilität.

Grauer Star: Spezialoptiken mit Zusatznutzen

Anfänglich war die Auswahl an Kunstlinsen nicht sehr groß. Die Standard Kunstlinse kann eine Brennweite herstellen, ist also monofokal ausgerichtet. Auch sie kann weitere extreme Fehlsichtigkeiten wie eine starke Kurzsichtigkeit positiv beeinflussen. Premiumlinsen bieten heute noch mehr. So verfügt etwa die Multifokallinse mit ihrer Fähigkeit, mehrere Brennweiten zu vereinen, über vielfältige Einsatzmöglichkeiten. Diese Sonderlinse kann Betroffene von ihren Brillen befreien, Sehen wird wieder einfach und bequem. Für wen welche Linse geeignet ist, dazu wird der Augenarzt vor einem Eingriff am Grauen Star umfassend beraten. Heute findet jeder vom Grauen Star Betroffene individuell die passende Linse, die ihm sein Sehvermögen auch in der zweiten Lebenshälfte gleich auf mehreren Ebenen zurückgibt.

Grauer Star: Mit Intraokularlinsen wieder gut sehen

Ob integrierter UV-Schutz oder scharfes Sehen in Nähe sowie Ferne, die innovativen Premiumlinsen lassen kaum einen Wunsch offen, wenn es um den Sehkomfort geht. Auch das macht die Entscheidung für eine OP am Grauen Star so leicht. Die Operation ist sehr risikoarm und Routine in vielen Augenarztpraxen.

Die Operation bei Grauem Star kann in der Regel ambulant durchgeführt werden. Dabei handelt es sich um einen minimalinvasiven Eingriff, bei dem die Linsenvorderkapsel geöffnet und die Linse meist mithilfe von Ultraschall oder durch einen Femtosekundenlaser zerkleinert und anschließend entfernt bzw. abgesaugt wird. Danach wird eine spezielle Kunstlinse, eine sogenannte Intraokularlinse, in den leeren Kapselsack eingesetzt. Auch die Ausheilung erfolgt in der Regel komplikationslos – die kleine Öffnung verschließt sich von selbst. Katarakt-Operationen sind nach heutigem Standard ein sehr sicherer Eingriff. Dadurch, dass die Kunstlinse individuell angepasst wird, kann eine bestehende Fehlsichtigkeit korrigiert werden.

Kontakt
Bundesverband Medizintechnologie e.V.
Elke Vogt
Reinhardtstr. 29b
10117 Berlin
030 / 246255-0
030 / 246255-99
mail@webseite.de
http://www.initiativegrauerstar.de

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Verbrannt am Perfektionismus?

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Coach Monika Meiler kennt die Konsequenzen von Nichtbeachtung der eigenen Bedürfnisse

Verbrannt am Perfektionismus?
Verbrannt am Perfektionismus? Monika Meiler kennt Konsequenzen von nichtbeachteten Bedürfnissen

Das Projekt muss unbedingt durchgezogen werden. Sich ankündigende Kopfschmerzen, Müdigkeit oder Hunger? Das muss alles warten, denn jetzt hat der Job oberste Priorität. Und dass der Sohn am Abend ein Fussballspiel hat? Na gut, da muss er eben durch, er kennt das ja schon. „Wer ständig die Bedürfnisse seines Arbeitgebers über die eigenen stellt, für den ist ein Burn-out oft unausweichlich“, berichtet Monika Meiler. Die Sparringspartnerin begleitet seit Jahren Männer in gehobenen Positionen und kennt die Abwärtsspiralen sehr gut.

„Um jemanden in einer solchen Situation zu unterstützen, ist es hilfreich herauszufinden, welchen Antreiber derjenige hat“. Heisst der Antreiber Perfektionismus, zeigen sich Symptome wie, dass man mit sich selbst wesentlich strenger ist als mit der Umwelt. „Es gibt viele theoretische Modelle im Bereich Selbstmanagement, mit deren Anwendung, die Symptome von Antreibern bekämpft werden, doch für mich steht im Fokus, mit dem Thema hinter dem Thema zu arbeiten“.

Der Antreiber Perfektionismus kann aus der eigenen Biographie entstanden sein. Sätze der Eltern wie: „Sei ein gutes Kind“, können dazu führen, dass sich Perfektionisten nur geliebt fühlen, wenn sie etwas leisten. Im Job äussert es sich darin, dass eigene Fehler und Unzulänglichkeiten kaschiert und vermieden werden. „Es ist für Perfektionisten mehr als logisch, dass sie viel mehr geben müssen als andere, um geliebt zu werden.“

In diesem Wahn werden die eigenen Bedürfnisse immer unwichtiger. „Wenn ich mich selbst immer wieder übergehe, erkenne ich nicht frühzeitig, wenn mein Körper und/oder meine Seele tatsächlich etwas von mir brauchen“, so Meiler. In ihren Coachings und Seminaren hilft Meiler Männern, sich ihre Antreiber bewusst zu machen und einen Weg zur Balance im Leben zu finden, der vorm Ausbrennen bewahrt. Nur resiliente, also widerstandsfähige, Menschen bleiben langfristig gesund.

Nähere Informationen unter http://www.monika-meiler.com/

Monika Meiler greift als Sparringspartnerin, Coach und Beraterin Männern unter die Arme, die von ihren Rollen überfordert sind und nach der eigenen Identität suchen. Ihre ersten Erfahrungen mit der Bedeutung von Rollen sammelte sie als Laienschauspielerin in verschiedenen Theaterensembles. Sie absolvierte die Marketingleiterausbildung bei LUMAKO. Weiter ist sie diplomierte Betriebsausbilderin und wurde vom Berufsverband für Coaching, Supervision und Organisationsberatung zertifiziert. Darüber hinaus tritt sie als Coach für wingwave und Resilienz für Führungskräfte auf.

Kontakt
Monika Meiler
Monika Meiler
Rüfegasse 22
7208 Malans
+41 79 423 07 07
info@monika-meiler.com
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Hormonelle Erkrankungen können Übergewicht verursachen

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Immer mehr Menschen leiden unter den Folgeerkrankungen von Übergewicht

Hormonelle Erkrankungen können Übergewicht verursachen
Auch Hormonstörungen können an Übergewicht Schuld sein. (Bildquelle: © adrian_ilie825 – Fotolia.com)

Übergewicht ( Adipositas ) ist in unserer Gesellschaft ein immer größer werdendes Problem. In Deutschland sind etwa ein Drittel der Frauen und zwei Drittel der Männer übergewichtig. Ursache ist in der Regel die Kombination aus hoher Energiezufuhr und zu wenig Bewegung. Für immer mehr Menschen werden Übergewicht und die Folgeerkrankungen zu einem zentralen Gesundheitsrisiko. Diäten und therapeutische Gewichtsreduktionen haben häufig nur einen kurzfristigen Effekt. Nur selten kann eine dauerhafte Abnahme des Körpergewichts auf den BMI (Body-Mass-Index) Normalwert erreicht werden.

Auch Hormonstörungen können Ursache von Übergewicht sein

In seltenen Fällen ist Übergewicht hormonell bedingt. Hormonstörungen können vielfältige Symptome haben:

– Angstzustände bis hin zu Depressionen,
– Verdauungsprobleme,
– Herz-Kreislauf Erkrankungen,
– Müdigkeit,
– Hautprobleme oder auch
– eine unerklärliche Gewichtszunahme.

In vielen Fällen sollte bei Übergewicht Hormonstörung ausgeschlossen werden

So kann eine Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose, polyzystisches Ovar-Syndrom) oder ein erhöhter Cortisolspiegel verantwortlich sein für Übergewicht und Fettsucht (medizinisch: Adipositas). Das Stresshormon Cortisol (auch Hydrocortison genannt) aktiviert katabole Stoffwechselvorgänge. Durch den Abbau energiereicher Nährstoffe wird dem Körper Energie zugeführt. Dementsprechend steigert Cortisol Appetit und Nahrungsaufnahme. Seltener können hypothalamische Störungen ausgemacht werden. Auch können Tumoren oder Operationen des Hypothalamus zu Gewichtszunahme zur Folge haben. Keine Frage, Hormonstörungen können Übergewicht (Adipositas) begünstigen. Deshalb ist im Sinne einer erfolgreichen Therapie in vielen Fällen anzuraten, eine Hormonstörung auszuschließen.

Ihr Endokrinologe in Mainz. Prof. Dr. med. Christian Wüster beschäftigt sich mit allen Disziplinen der Endokrinologie: Schilddrüse, Hirnanhangsdrüse (Hypophyse), Knochenstoffwechsel und hier besonders mit der Osteoporose. Haben Sie Fragen zur Knochendichte? In der Praxis befindet sich u.a. ein modernstes Gerät zur Messung der Knochendichte. Osteoporose ist heute keine Krankheit, die man hinnehmen sollte, sondern die sehr gut geheilt werden kann. Prof. Dr. med. Christian Wüster ist auch zuständig bei Hashimoto, Schilddrüsenunterfunktion und Schilddrüsenüberfunktion, sowie Hormonen und Stoffwechsel im Allgemeinen.

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Neuartige Behandlung von Depression in München

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neuroCare Group München wendet innovative Verfahren an, um Depressionen zu begegnen

Neuartige Behandlung von Depression in München
Neue Therapien bei Depression: neuroCare group München. (Bildquelle: © Photographee.eu – Fotolia.com)

MÜNCHEN. Manchmal hilft es, eingefahrene Wege zu verlassen. Das gilt auch für die Behandlung von Depressionen. Die neuroCare Therapiezentren haben einen neuen Weg gefunden, depressive Störungen durch die Kombination herkömmlicher Behandlungsansätze mit der sogenannten repetitiven transkraniellen Magnetstimulation (rTMS) nachhaltig zu behandeln. Begleitende Studien zeigen, dass bei 78 Prozent der Patienten eine Kombination aus Psychotherapie und rTMS zu Erfolgen bei der Behandlung von Depressionen verhilft, auch bei solchen Patienten, die nicht auf Antidepressiva ansprechen.

Diagnose Depression – Was genau verbirgt sich hinter rTMS? Antworten von neuroCare Group München

Mediziner sehen die Ursachen für eine Depression zu einem wesentlichen Teil in der veränderten Aktivität in einem Teil des vorderen Großhirns, im dorsolateralen präfrontalen Kortex (DLPFC). Fachleute gehen davon aus, dass beim Vorliegen einer Depression die Kommunikation zwischen dem präfrontalen Kortex und dem tiefer liegenden limbischen System gestört ist. Hier setzt die rTMS an, die gezielt die DLPFC-Region durch Magnetimpulse stimuliert. Geschieht dies anhaltend und wiederholt, kann eine Verbesserung der Kommunikation dieser Gehirnareale erreicht werden und die Symptome der Depression lassen nach. Depressionen verlaufen häufig zyklisch und treten in wiederkehrenden Episoden auf. Die Behandlung mit rTMS kann in den meisten Fällen eine schnelle und nachhaltige Besserung erzielen. Treten dennoch erneut Anzeichen einer wiederkehrenden depressiven Episode auf, können rTMS-Sitzungen zur Rückfallprophylaxe und Auffrischung eingesetzt werden.

neuroCare Group München: Die Wirksamkeit von rTMS bei Depression ist wissenschaftlich erwiesen

Eine neuere US-amerikanische Studie zur Wirksamkeit von rTMS kommt zu dem Ergebnis, dass es sich dabei um eine wirksame und sichere Behandlungsmethode bei Depression handelt. Ein angenehmer Nebeneffekt für Patienten, die rTMS erhalten, ist die dauerhafte Reduzierung der Dosis von Antidepressiva. Im Vergleich zu einer medikamentösen Behandlung von Depressionen hat die rTMS nur sehr geringe Nebenwirkungen. Patienten berichten meist bereits nach zehn Sitzungen von einer spürbaren Verbesserung ihrer Symptome. Die Wirkung von Antidepressiva setzt in vielen Fällen erst nach einigen Wochen ein. Die Spezialisten der neuroCare Group München empfehlen die integrierte Therapie mit rTMS bei Depression vor allem solchen Patienten, bei denen andere Therapieversuche ohne Erfolg geblieben sind.

Das Therapiezentrum neuroCare in München bietet kompetente Hilfe unter anderem auf den Gebieten rTMS für Depression und OCD sowie tDCS und Biofeedback bei chronischen Schmerzen.

Kontakt
neuroCare Therapiezentrum München
Christoph Niemitz
Rindermarkt 7
80331 München
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Depression – und jetzt? Informationen aus München

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Das neuroCare Therapiezentrum München wendet moderne Verfahren zur Behandlung von Depression an

Depression - und jetzt? Informationen aus München
Depressionen wirksame in München behandeln. (Bildquelle: © neuroCare Group GmbH)

MÜNCHEN. Müdigkeit, Antriebslosigkeit, tiefe Traurigkeit und eingeschränkte Leistungsfähigkeit zählen zu den Symptomen, die Patienten mit einer Depression schildern. Depressive Menschen fühlen sich erschöpft, und ihr Alltag wird zunehmend von dieser Problematik bestimmt. Die steigende Anzahl an Depressionen hat sich längst zu einem enormen Kostenfaktor nicht nur im Gesundheitswesen, sondern auch in den Unternehmen entwickelt. Statistisch steigt die Anzahl der Krankheitstage aufgrund von psychischen Erkrankungen stetig an. Hinter dem immer häufiger diagnostizierten Burnout-Syndrom steckt oft eine depressive Symptomatik. Nicht ohne Grund sind Arbeitgeber mittlerweile dazu verpflichtet, die Arbeitsbedingungen für ihre Mitarbeiter so zu gestalten, dass eine Depression durch Überbelastung erst gar nicht entsteht. Zu den effizienten und hilfreichen Therapien um Depressionen zu begegnen zählt auch die integrative Therapie, die im neuroCare Therapiezentrum München herkömmliche therapeutische Ansätze mit den Verfahren der transkraniellen Magnetstimulation (rTMS) kombiniert.

rTMS im neuroCare Therapiezentrum München : Wenn konventionelle Therapien bei Depression nicht weiterhelfen

Etwa bei einem Drittel der Patienten helfen konventionelle Verfahren zur Behandlung der Symptome einer Depression mit medikamentöser Therapie und Psychotherapie nicht weiter. Gerade für diese Patientengruppe stellt die Behandlung mit rTMS eine wissenschaftlich erprobte Alternative dar. Das Prinzip dabei: Durch kurze Magnetimpulse werden bestimmte Gehirnareale wiederholt in regelmäßigen Abständen angeregt. Ziel dieser durch zahlreiche Studien belegten Therapie ist es, gestörte Kommunikationsprozesse im Gehirn zu verbessern. Patienten des neuroCare Therapiezentrums München berichten schon nach wenigen Sitzungen, die etwa 50 Minuten dauern, von einer deutlichen Besserung ihrer Beschwerden. Ergänzt durch Psychotherapie ist es möglich, langanhaltende Verbesserungen zu erzielen. Die rTMS ist dabei weitgehend nebenwirkungsfrei.

neuroCare Group München vermittelt Wissen und Erfahrung über rTMS bei Depression weiter

Seit 2006 wird die kombinierte Therapie aus rTMS und Psychotherapie zur Behandlung von Depression in der neuroCare Group (ehemals Brainclinics) angewendet. Ihr Wissen um diese effektive Therapie für depressive Patienten geben die Spezialisten des neuroCare Therapiezentrums in München in regelmäßigen Informationsveranstaltungen weiter. Diese richten sich an Erwachsene mit Depression, Angehörige, Interessierte und Fachleute.

Das Therapiezentrum neuroCare in München bietet kompetente Hilfe unter anderem auf den Gebieten rTMS für Depression und OCD sowie tDCS und Biofeedback bei chronischen Schmerzen.

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Depressionen bei Männern – individuelle Therapie in München

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Bei Männern äußert sich eine Depression oft unauffällig und untypisch

Depressionen bei Männern - individuelle Therapie in München
Im neuroCare Zentrum in München werden auch depressive Männer behandelt. (Bildquelle: © Photographee.eu – Fotolia)

MÜNCHEN. Nach Informationen der Weltgesundheitsorganisation WHO sind weltweit rund 350.000.000 Menschen depressiv oder leiden unter Angstzuständen. Eine gewaltige Zahl. Depressionen äußern sich sehr unterschiedlich. Gerade bei Männern werden sie oft nicht erkannt, da sie sich oft unauffällig und / oder untypisch äußern. Im Therapiezentrum der neuroCare Group in München weiß man um diese Besonderheiten. Bei Diagnose und Therapie ist es wichtig, die unterschiedlichen Anzeichen richtig zu deuten. So können bei Männern Wutanfälle und aggressives Verhalten Hinweise auf eine schwere Depression sein. Auch Unruhe, Unausgeglichenheit und körperliche Symptome wie Schlafstörungen, Schmerzen und Schwindel können auf eine Depression hinweisen.

neuroCare Therapiezentrum in München mit individuellem Behandlungsansatz bei Depressionen

Eine weitere Besonderheit bei Männern: Sie neigen oft dazu, Depressionen zu verdrängen. Viele glauben auch nicht, dass ihnen sehr effektiv und nachhaltig geholfen werden kann. Verdrängung und Unterdrückung von Depressionen, Substanzmissbrauch zur Selbstmedikation – die Folgen dieses Verhaltens können fatal sein. Gerade bei Depressionen gilt: Je ausgeprägter eine Depression ist und je länger sie nicht therapiert wird, umso schlimmer können die Folgen sein. Das neuroCare Therapiezentrum in München hilft Patienten durch nachhaltige Behandlungsmethoden. Jeder geht anders mit Depressionen um, genauso wie auch die Ursachen von Depressionen sehr unterschiedlich sind. Deshalb setzen die Experten von neuroCare auf eine individuelle Vorgehensweise. Die Therapien werden ausschließlich von erfahrenen und besonders qualifizierten Psychotherapeuten durchgeführt.

neuroCare Experten in München setzen bei Depression auf individuelle Therapie

Depressionen sind in vielen Fällen sehr gut zu behandeln. neuroCare hilft Menschen mit einer nachhaltigen Therapie mit individualisiertem Ansatz bei mentalen Störungen. Im Zentrum stehen dabei psychische Störungen, Depressionen, Trauma, Schlafstörungen, Aufmerksamkeitsschwierigkeiten bzw. Konzentrationsprobleme bei Erwachsen und Kindern. Im neuroCare Therapiezentrum in der Landeshauptstadt München wird dazu ein moderner Behandlungsansatz verfolgt, der sich auch an Patienten richtet, die auf konservative Therapien nicht oder nur schlecht ansprechen. Dazu wenden die Therapeuten das Verfahren der repetitiven transkraniellen Magnetstimulation (rTMS) an. Dabei werden mit Hilfe eines pulsierenden Magnetsfeldes spezifische Bereiche des Gehirns von außen stimuliert. Die rTMS hat kaum Nebenwirkungen. In Kombination mit individueller Psychotherapie führt sie bei 78 % behandelten Patienten vergleichsweise schnell zu einer Besserung der Symptomatik.

Das Therapiezentrum neuroCare in München bietet kompetente Hilfe unter anderem auf den Gebieten rTMS für Depression und OCD sowie tDCS und Biofeedback bei chronischen Schmerzen.

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Was ist Parodontitis? Infos vom Zahnarzt Dr. B und P. Konstantinovic aus Vaihingen/Enz

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Die Zahnbetterkrankung Parodontitis tritt häufig auf

Was ist Parodontitis? Infos vom Zahnarzt Dr. B und P. Konstantinovic aus Vaihingen/Enz
Viele Patienten leiden unter Parodontitis. (Bildquelle: © CrazyCloud – Fotolia.com)

VAIHINGEN AN DER ENZ. Nach Schätzungen des Berufsverbands der Fachzahnärzte und Spezialisten für Parodontologie leiden 13 bis 15 Millionen Menschen in Deutschland unter Parodontitis. „Die Zahnbetterkrankung ist ein regelrechtes Volksleiden“. Der erfahrene Zahnarzt führt gemeinsam mit seinem Sohn Pedja eine langjährig etablierte Zahnarztpraxis in Vaihingen an der Enz. Der Facharzt für Zahnmedizin weiß, dass sich längst nicht alle der betroffenen Patienten wegen dieses Zahnleidens in Behandlung befinden. „Bei der Parodontitis kommt es entscheidend auf eine frühzeitige Diagnose an“. Die beiden Zahnärzte wissen, dass Zahnfleischbluten von vielen Patienten nicht als Symptom für eine ernsthaftere parodontologische Problematik wahrgenommen wird.

Zahnarzt in Vaihingen/Enz: Zahnfleischbluten kann ein Anzeichen für Parodontitis sein

Die einen schieben es auf die harte Zahnbürste, die anderen nehmen die roten Spuren in der Zahnpasta erst gar nicht wahr. „Dabei kann Zahnfleischbluten ein ernst zu nehmendes Warnzeichen für eine Parodontitis sein“, schildert Dr. Konstantinovic. Der Zahnarzt erklärt, dabei handele es sich um eine durch Bakterien verursachte Entzündung des Zahnfleischs, bei der es zu einer irreversiblen Schädigung von Bindegewebe und Knochen des Zahnhalteapparates kommen kann. Die Parodontitis ist eine Entzündungserkrankung, das heißt nicht nur das Zahnfleisch ist davon betroffen, sondern der ganze Patient. Bleibt die Parodontitis unbehandelt, kann sie im schlimmsten Fall zu Zahnverlust führen. Ausgelöst wird die Erkrankung von Bakterien. Die immunologisch bedingten Abbauprozesse der sogenannten Plaque führen zu Entzündungen, durch die Gewebe zerstört wird.

Symptome, die auf Parodontitis hindeuten ernst nehmen, rät Zahnarzt Konstantinovic

Tritt zum Beispiel beim Putzen Zahnfleischbluten auf, wirkt das Zahnfleisch geschwollen und rot, ist es sehr empfindlich oder hat es sich von den Zähnen zurückgezogen, kommt es zu Mundgeruch oder Eiteraustritt aus Zahnfleischtaschen, wirken die Zähne locker oder verändert sich ihre Position oder die Position von Prothesen, so sind das Warnzeichen, die auf eine Zahnbetterkrankung hindeuten. Zahnarzt Pedja Konstantinovic rät seinen Patienten dazu, diese Symptome ernst zu nehmen: „Je früher behandelt wird, umso besser.“

In der zahnärztlichen Gemeinschaftspraxis Dr. B. Konstantinovic und P. Konstantinovic ist eine hochwertige Implantologie erste Wahl. Die Implantologie / Zahnersatz ist für die Zahnärzte ein Routineeingriff.

Kontakt
Gemeinschaftspraxis Dr. B. Konstantinovic & P. Konstantinovic
Dr. Branislav Konstantinovic
Stuttgarter Str. 33
71665 Vaihingen / Enz
07042 / 98017
07042 / 12721
mail@webseite.de
http://praxis-konstantinovic.de/home.html

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„Sport trotz Erkältung?“– Verbraucherfrage der Woche der DKV

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Gut beraten von den Experten der ERGO Group

Anna S. aus Eichstätt:
Ich bereite mich mit Skigymnastik und Lauftraining auf den Winterurlaub vor. Jetzt habe ich Schnupfen, fühle mich aber fit. Kann ich weiter Sport treiben?

Dr. Wolfgang Reuter, Gesundheitsexperte bei der DKV Deutsche Krankenversicherung:
Wer sich fit fühlt und nur einen leichten Schnupfen ohne Halsschmerzen, Husten oder Fieber hat, kann in Maßen weiter aktiv bleiben. Eine leichte körperliche Belastung kann sogar eine positive Wirkung auf das Abwehrsystem haben. Fühlen sich Sportler allerdings während des Trainings schlechter, sollten sie es umgehend abbrechen und abwarten, bis die Symptome abgeklungen sind. Wird der harmlose Schnupfen zu einer fiebrigen Virusinfektion, sollte der Erkrankte nach dem Abklingen des Fiebers noch mindestens eine Woche Trainingspause einlegen. Beginnen Hobbyathleten zu schnell wieder mit ihrem Sportprogramm, kann das schwere Krankheiten wie beispielsweise eine Herzmuskel- oder Lungenentzündung zur Folge haben. Denn Sport regt die Viren an zu wandern. So gelangen sie in Körperregionen wie Herz oder Lunge. Nach einem schweren Infekt sollten Sportler das Training zunächst langsam wieder beginnen und dann schrittweise steigern. Bei einer Rückkehr der Symptome das Training sofort stoppen. Wer sich nicht sicher ist, sollte lieber den Arzt um Rat fragen. Generell gilt: Bei jedem Infekt körperliche Belastungen bei extremen Temperaturen, ob heiß oder kalt, vermeiden. Denn die Reaktionen des Körpers darauf behindern die Arbeit des Immunsystems.
Anzahl der Anschläge (inkl. Leerzeichen): 1.248

Diese und weitere Verbraucherthemen finden Sie unter www.ergo.com/verbraucher Weitere Informationen zur Krankenversicherung finden Sie unter www.dkv.de

Bitte geben Sie bei Verwendung des bereitgestellten Bildmaterials die „ERGO Group“ als Quelle an.

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Über die DKV
Die DKV ist seit beinahe 90 Jahren mit bedarfsgerechten und innovativen Produkten ein Vorreiter der Branche. Der Spezialist für Gesundheit bietet privat und gesetzlich Versicherten umfassenden Kranken- und Pflegeversicherungsschutz sowie Gesundheitsservices, und organisiert eine hochwertige medizinische Versorgung. 2015 erzielte die Gesellschaft Beitragseinnahmen in Höhe von 4,8 Mrd. Euro.
Die DKV ist der Spezialist für Krankenversicherung der ERGO und gehört damit zu Munich Re, einem der weltweit führenden Rückversicherer und Risikoträger. Mehr unter www.dkv.com

Firmenkontakt
DKV Deutsche Krankenversicherung
Sybille Schneider
Victoriaplatz 2
40477 Düsseldorf
0211 477-5187
sybille.schneider@ergo.de
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Pressekontakt
HARTZKOM GmbH
Laura Wolf
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80686 München
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dkv@hartzkom.de
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Parodontitis behandeln beim Zahnarzt in Reutlingen

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Was bei Parodontitis wichtig ist erklärt Maria Geragori, Zahnarzt in Reutlingen

Parodontitis behandeln beim Zahnarzt in Reutlingen
Zahnfleischbluten gehört zu den Symptomen von Parodontitis. (Bildquelle: © bartsadowski – Fotolia.com)

REUTLINGEN. Völlig zu recht gilt die Parodontitis als Volksleiden, tritt sie doch wissenschaftlichen Studien zufolge bei etwa 90 Prozent der Menschen auf, die das 30. Lebensjahr überschritten haben. Was genau steckt hinter der Erkrankung? Maria Geragori, niedergelassene Zahnarzt in Reutlingen erklärt, welche Beschwerden durch Parodontitis verursacht werden: „Bei Parodontitis handelt es sich um eine durch Bakterien ausgelöste Entzündung von Zahnfleisch und Kieferknochen, also dem sogenannten Zahnhalteapparat. In deren Folge bilden sich Knochen und Zahnfleisch zurück, was zu Zahnlockerung oder im schlimmsten Fall zu Zahnverlust führen kann. Parodontitis ist eine Erkrankung, die einer Behandlung durch einen auf Parodontologie spezialisierten Zahnarzt bedarf“, stellt die Expertin heraus.

Warnzeichen für Parodontitis ernst nehmen, empfiehlt Zahnärztin Maria Geragori aus Reutlingen

Zahnfleischentzündungen und Zahnfleischbluten gehören zu den Symptomen, die mit einer Parodontitis einhergehen. Wichtig dabei ist, diese Anzeichen als Signale ernst zu nehmen. Denn je früher Parodontitis behandelt wird, umso größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich ein Verlust der Zähne vermeiden lässt. Deshalb gehört die Bewusstseinsbildung für die Gefahren von Parodontitis zur Behandlung dazu. „Patienten können viel dazu beitragen, dass sich die Parodontitis nicht zu einem ernsthaften Problem für ihr Gebiss entwickelt“, sagt die Zahnärztin.

Professionelle Prophylaxe bei Parodontitis in Reutlingen

Niemand muss sich mit Parodontitis abfinden, lautet die Devise von Maria Geragori. Wer sich gesund ernährt, einer sorgfältigen Mundhygiene nachgeht, auf eine für die Zähne gesunde Ernährung achtet und regelmäßig zum Zahnarzt geht, kann viel für seine Zahngesundheit tun, weiß die Parodontologin. Steht die Diagnose, kommt es für Zahnärztin Geragori vor allem darauf an, den Zahn zu erhalten. Sie setzt dazu minimalinvasive und schonende Techniken ein. Bei der Behandlung von Parodontitis kommt es Maria Geragori auf einen ganzheitlichen Blick an, denn es handelt sich keinesfalls um eine Erkrankung, die nur den Zahnhalteapparat betrifft. Vielmehr ist sie Teil einer gesundheitlichen Problematik mit Blick auf die Regulationsfähigkeit des Körpers. Dabei ist davon auszugehen, dass die Hauptursachen für die Zahnbetterkrankung im Magen-Darm-Bereich anzusiedeln sind. Diese Zusammenhänge nimmt die ganzheitliche Zahnärztin Maria Geragori in den Blick und richtet ihr Augenmerk nicht nur auf die akuten Symptome, sondern vielmehr auf deren Ursache.

Die Schwerpunkte von Frau Maria Geragori sind die ästhetische Zahnheilkunde, Prophylaxe, Parodontologie, Endodontie, Implantatprothetik sowie die Kiefergelenk-Funktionsdiagnostik und -therapie. Als ganzheitliche Therapeutin in Reutlingen liegen Ihre Schwerpunkte in der MORA- Diagnostik, Störherd- und Unverträglichkeiten Diagnostik und deren Therapie, Darmsanierung, Homöopathie und Ohrakupunktur sowie Licht-Quanten-Therapie.

Kontakt
Praxis für Zahn- und Mundheilkunde
Maria Geragori
Kaiserpassage 9
72764 Reutlingen
07121/ 380100
07121 / 380101
mail@webseite.de
http://www.ganzheitliche-zahnaerztin-reutlingen.de

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neuroCare München: ADHS bei Erwachsenen

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Nicht nur Kinder, auch Erwachsene können unter ADHS leiden – Therapie bei neuroCare München

neuroCare München: ADHS bei Erwachsenen
neuroCare München behandelt auch Erwachsene, die unter ADHS leiden. (Bildquelle: © neuroCare München)

MÜNCHEN. ADHS, das ist eine typische Verhaltensauffälligkeit im Kindesalter. Dass die psychische Störung jedoch auch Erwachsene betreffen kann, ist nicht hinlänglich bekannt, zumal sich im Erwachsenenalter eine Art Symptomwandel vollzieht. ADHS bzw. ADS (ohne das typische Merkmal der Hyperaktivität) zeigt sich bei Kindern oftmals durch auffälliges Verhalten in den Bereichen Wahrnehmung, Sozialisation und Motorik, häufig in Kombination mit Entwicklungsverzögerungen oder schnellem psychischen und physischen Ermüden. Bei Erwachsenen treten im Zusammenhang mit ADHS Ängste und Depressionen, Zwangsstörungen, Schlafstörungen, Suchtproblematiken sowie hohe Impulsivität auf. Im Therapiezentrum der neuroCare Group München finden sowohl Kinder, als auch Erwachsene ein modernes Therapieangebot, die sogenannte Neurofeedback-Therapie.

Wie wirkt Neurofeedback bei ADHS im Erwachsenen- und Kindesalter?

Die spezialisierten Therapeuten im neuroCare Therapiezentrum wenden Neurofeedback in Kombination mit kognitiver Verhaltenstherapie an. Dabei erfolgt die Behandlung keinesfalls nach „Schema F“. „Wir gehen bei der Erarbeitung von Behandlungsplänen stets vom einzelnen Patienten und seinen speziellen Bedürfnissen aus. Die Therapie wird sorgfältig und individuell abgestimmt“, schildert Annika Simlacher, Psychologin im neuroCare Therapiezentrum in München. Die optimale Versorgung von Kindern und Erwachsenen mit ADHS steht nach Auskunft der Expertin dabei im Vordergrund. Das heißt, am Beginn der Therapie erfolgt eine umfassende Diagnostik, die sowohl die biologischen, psychologischen und persönlichen Faktoren des Betroffenen analysiert. Aus den Ergebnissen der Voruntersuchungen wird ein persönlicher Behandlungsbedarf abgeleitet und ein individueller Behandlungsplan erstellt.

neuroCare Group: Therapie mit Neurofeedback bei ADHS in München

Wie sieht die Therapie von ADHS bei Erwachsenen aus? In einem ausführlichen Aufnahmegespräch wird die persönliche Situation der Betroffenen im Detail besprochen: Welche Verhaltensauffälligkeiten werden immer wieder zum Problem? Gibt es eine Suchtentwicklung, Persönlichkeitsstörungen oder gar Suizidgedanken? In Verbindung mit QEEG und Psychometrie wird ein Behandlungsplan erarbeitet, der sowohl Neurofeedback-Trainings als auch Psychotherapie beinhaltet. Mit Neurofeedback lernt der Patient, seine Gehirnaktivität willentlich zu steuern. Nach etwa 30 bis 40 Sitzungen stellt sich bei 75 Prozent der Patienten eine längerfristige Verbesserung der Symptomatik ein.

Das Therapiezentrum neuroCare in München bietet kompetente Hilfe unter anderem auf den Gebieten rTMS für Depression und OCD sowie tDCS und Biofeedback bei chronischen Schmerzen.

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ADHS bei Erwachsenen in München behandeln

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Im neuroCare Therapiezentrum München wird ADHS auch bei älteren Patienten erfolgreich behandelt

ADHS bei Erwachsenen in München behandeln
Erwachsene mit ADHS bei neuroCare in München behandeln. (Bildquelle: © neuroCare München.)

MÜNCHEN. ADHS ist eine psychische Störung, die nur das Kindesalter betrifft? Keinesfalls, wissen die Therapeuten von der neuroCare Group München. Die typischen Symptome wie Hyperaktivität, Impulsivität und mangelnde Konzentrationsfähigkeit können bis ins hohe Erwachsenenalter anhalten. Für Betroffene kann die Erkrankung ADHS mit erheblichen sozialen Problemen verbunden sein. Medikamente wie zum Beispiel Ritalin gehen mit teils erheblichen Nebenwirkungen einher. Zudem lehnen viele die Einnahme von Psychopharmaka generell ab. Eine Lösung auch für erwachsene Patienten mit ADHS kann das Verfahren Neurofeedback sein, bei dessen Anwendung im neuroCare Therapiezentrum gute Erfolge erzielt werden.

Neurofeedback bei ADHS in der neuroCare Group München: Netzwerke im Gehirn aufbauen und aktivieren

Ob Neurofeedback die individuell passende Behandlungsmethode bei ADHS darstellt, wird im Therapiezentrum der neuroCare Group in München in umfassenden Voruntersuchungen geklärt. Teil dieser Untersuchungen sind ein ausführliches diagnostisches Interview, ein Elektroenzephalogramm (EEG) auf insgesamt 26 Kanälen sowie eine sogenannte Aktigraphie. Dabei beurteilen sich die Patienten mithilfe eines Fragebogens selbst und tragen ergänzend dazu einen sogenannten „Actigraph“, eine Art Uhr, die das Schlafverhalten und die körperliche Aktivität sowie die Lichtverhältnisse dokumentiert. Sowohl der Schlaf als auch das Umgebungslicht spielen bei ADHS eine bedeutende Rolle. Die Aktigraphie dient auch dazu, die Erfolge und Veränderungen durch die Therapie abzubilden.

Gehirnaktivität trainieren – darum geht es beim Neurofeedback in München

Wie genau läuft das Neurofeedback Training ab? Der Patient nimmt vor einem Computer Platz, und Elektroden werden auf seinem Kopf platziert. Die Gehirnaktivität wird nun aufgezeichnet und auf dem Computer abgebildet. Abhängig von den individuellen Voraussetzungen des Patienten kommt ein bestimmtes Behandlungsprotokoll zum Einsatz. Über die Gehirnaktivität wird durch ein akustisches oder visuelles Feedback unmittelbar Rückmeldung und Belohnung gegeben – je nachdem, ob die gewünschte Gehirnaktivität erreicht wurde oder nicht. Ziel dabei ist es, das Verhalten so zu konditionieren, dass es zu einer verbesserten Selbstregulation kommt und die ADHS-Symptome abnehmen – Trainingsleistung für eine ausgewogene Gehirnaktivität sozusagen.

Das Therapiezentrum neuroCare in München bietet kompetente Hilfe unter anderem auf den Gebieten rTMS für Depression und OCD sowie tDCS und Biofeedback bei chronischen Schmerzen.

Kontakt
neuroCare Therapiezentrum München
Christoph Niemitz
Rindermarkt 7
80331 München
089 215 471 2990
mail@webseite.de
http://www.neurocaregroup.com/neurocare-zentren-muenchen.html

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Aktuelle Bevölkerungsumfrage im Auftrag der Sepsis-Stiftung zeigt mangelndes Wissen über Sepsis

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Aktuelle Bevölkerungsumfrage im Auftrag der Sepsis-Stiftung zeigt mangelndes Wissen über Sepsis
Die meisten Menschen wissen nicht wie sie sich gegen Sepsis schützen können. (Bildquelle: CC0 Pixabay)

Die Sepsis ist die dritthäufigste Todesursache in Deutschland. In vielen Fällen gilt sie als vermeidbar. Lediglich 62% der Deutschen haben schon einmal das Wort Sepsis gehört. Immerhin eine Entwicklung in die richtige Richtung, denn noch vor 4 Jahren kannte nur knapp die Hälfte der Befragten den Fachbegriff für die im Volksmund als Blutvergiftung unzureichend verstandene Erkrankung. Dabei sind jährlich rund 280.000 Menschen hierzulande betroffen. Früh- und Neugeborene sowie Menschen im Alter von über 60 Jahren erkranken und sterben besonders häufig an einer Sepsis.
Sepsis ist die schwerste Verlaufsform einer Infektion. Ausgelöst durch die körpereigenen Abwehrreaktionen kommt es zu Organ- und Gewebeschäden. Sepsis muss als Notfall behandelt werden, denn jede Verzögerung der Therapie erhöht das Risiko zu versterben im Stundentakt. Deshalb muss das Wissen über Früherkennung und Prävention der Sepsis in der Bevölkerung gestärkt werden.

Im Auftrag der Sepsis-Stiftung wurde jetzt eine repräsentative Stichprobe der deutschen Bevölkerung zur Sepsis befragt. Zwei von drei Teilnehmern der Umfrage bewerteten die Sepsis treffend als medizinischen Notfall. Die Mehrzahl kannte jedoch nicht alle Früh- bzw. Warnsymptome. Zu den Symptomen einer Sepsis zählen Fieber, extremes Krankheitsgefühl, akute Verwirrtheit, Atemnot, Blutdruckabfall und schneller Puls. Hier gilt: Früherkennung rettet Leben! Wird eine Sepsis früh erkannt und sofort als Notfall therapiert, lässt sich die Sterblichkeit auf weniger als 20% senken. In Deutschland liegt die Sterblichkeit derzeit deutlich über 40%.

Dass eine „Blutvergiftung“ nicht nur durch äußere Wunden, sondern durch nahezu alle akuten Infektionserkrankungen und am häufigsten durch eine Lungenentzündung entstehen kann, wussten 70% der Befragten nicht. Hingegen nahmen mehr als 20% fälschlicherweise an, bei der Sepsis handele es sich um die Folge einer allergischen Reaktion. Die Umfrage zeigte auch, dass die Grippegefahr deutlich unterschätzt wird. In Deutschland sterben jährlich weit mehr als 10.000 Menschen an einer Sepsis infolge einer Grippe.
Ebenso ist die Möglichkeit, sich durch Impfung zu schützen, weitgehend unbekannt. Nur etwa jeder Fünfte der Befragten wusste, dass Grippe- und Pneumokokken-Impfungen Schutz vor Infektionen bieten, die zu einer Sepsis führen können. In einer schwedischen Studie mit über 65-Jährigen führte eine kombinierte Impfung gegen Grippe-Viren und Pneumokokken – die relevantesten bakteriellen Erregern einer Lungenentzündung – zu einer Reduzierung der Sterblichkeit um über 50%.
In einer weiteren aktuellen Impfstudie in der Gruppe der über 65-Jährigen konnte die alleinige Impfung gegen Pneumokokken die Fallzahl von Lungenentzündungen innerhalb von 3 Jahren um etwa die Hälfte reduzieren. Deshalb empfehlen die Weltgesundheitsorganisation und das Robert Koch-Institut die doppelte Impfung für Erwachsene über 60. Das gilt auch für Menschen aller Altersklassen mit geschwächter Immunabwehr, z.B. durch chronische Erkrankungen der Lunge, Leber oder Niere, bei Diabetes, fehlender Milz, medizinischem Personal und in der Schwangerschaft.

Professor Konrad Reinhart, Vorsitzender der Sepsis-Stiftung: „Die Ergebnisse der Umfrage sind ermutigend, machen aber auch deutlich, wie groß der Aufklärungsbedarf ist. Deshalb fordert die Sepsis-Stiftung zusammen mit 12 medizinischen Fachgesellschaften einen Nationalen Aktionsplan gegen Sepsis. Wir appellieren an das Engagement der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung und die politisch Verantwortlichen, über Prävention und Früherkennung von Sepsis genauso effektiv aufzuklären, wie diese bereit bei Krebs und sexuell übertragbaren Krankheiten in vorbildlicher Weise geschieht.“

Quellen:
-Fleischmann C, Thomas-Rueddel DO, Hartmann M, Hartog CS, Welte T, Heublein S, Dennler U, Reinhart K: Hospital incidence and mortality rates of sepsis-an analysis of hospital episode (DRG) statistics in Germany from 2007 to 2013. Dtsch Arztebl Int 2016; 113: 159-66.
-Bonten MJ, Huijts SM, Bolkenbaas M, et al.: Polysaccharide conjugate vaccine against pneumococcal pneumonia in adults. N Engl J Med 2015; 372 (12): 1114-25
-Brith Christenson, Per Lundbergh, Jonas Hedlund, Åke Örtqvist Effects of a large-scale intervention with influenza and 23-valent pneumococcal vaccines in adults aged 65 years or older: a prospective study. Lancet 2001; 357: 1008-11

Über die Sepsis Stiftung

Allein in Deutschland sind pro Jahr 15.000-20.000 Sepsis-Tote vermeidbar.
Die Sepsis-Stiftung wurde im Jahr 2012 als Stiftung bürgerlichen Rechts mit Sitz in Jena gegründet. Die Stiftung dient der Förderung der Bildung, Wissenschaft, Forschung und Innovation zur frühzeitigen Diagnose, Behandlung, Prävention sowie der Minderung von Folgeschäden einer Sepsis. Die Haupttätigkeiten der Stiftung liegen darin, Aufklärung innerhalb von Gesundheitsdiensten und Behörden zu leisten und durch Beeinflussung von Politik und Gesellschaft die Zahl der in Deutschland durch Sepsis Betroffenen nachhaltig zu senken.
Die Sepsis Stiftung ist zudem die rechtliche Dachorganisation für die aus dem Kompetenznetzwerk SepNet hervorgegangene Studiengruppe. SepNet ist ein Verbund von über 100 Ärzten und Wissenschaftlern bzw. 50 Kliniken und Universitäten aus ganz Deutschland, die in gemeinsamen Projekten klinische Studien rund um das Thema Sepsis betreiben. Als Mitglied der Global Sepsis Alliance, einem weltweiten Dachverband für über 50 Länderorganisationen, ist die Stiftung eng in Aktivitäten internationaler Initiativen eingebunden.

Der 13. September ist Welt Sepsis Tag.

Kontakt:

Wibke Wetzker
Sepsis Stiftung
Erlanger Allee 101
07747 Jena
www.sepsis-stiftung.de
Email: office[at]sepsis-stiftung.de
Tel: 03641 9323 138

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Grauer Star: Fragen und Antworten

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Was Sie über den Grauen Star und seine Behandlung wissen sollten

Grauer Star: Fragen und Antworten
Katarakt: Was der Patient wissen sollte. (Bildquelle: © Jenny Sturm – Fotolia.com)

Was genau ist der Graue Star?

Beim Grauen Star handelt es sich um eine Eintrübung der Linse des Auges. Diese tritt in den meisten Fällen altersbedingt auf. Durch die Ablagerung von Stoffwechselprodukten in der Linse kommt es vordergründig zu einer fortschreitenden Eintrübung der Sicht. Die Bezeichnung „Grauer Star“ bezieht sich auf die im Verlauf sichtbar werdende Verfärbung der Augenlinse. Es handelt sich bei der Katarakt zwar meistens um eine Alterserscheinung, da diese das Leben der Betroffenen jedoch einschränkt, ist Behandlungsbedarf angezeigt.

Welche Symptome treten auf?

Beim Grauen Star (medizinisch Katarakt) kommt es in erster Linie zu einem schleichenden, schmerzlosen Verlust der Sehschärfe. Auch die Farbwahrnehmung kann durch den Grauen Star gestört sein. Zudem berichten viele Patienten über eine erhöhte Blendungsempfindlichkeit.

Kann man durch den Grauen Star erblinden?

Unbehandelt kann die Katarakt durchaus zur Erblindung führen. Es handelt sich hierbei jedoch um einen schleichenden Prozess. Der Patient erblindet also nicht von heute auf morgen. Die Sehschärfe nimmt über einen längeren Zeitraum hinweg immer mehr ab, was unbehandelt letztendlich zur Erblindung führen kann. In den Ländern der „Dritten Welt“ ist der Graue Star die häufigste Ursache für eine Erblindung.

Kann der Graue Star behandelt werden?

Die Katarakt kann relativ unkompliziert durch eine Operation behoben werden. Dieser operative Eingriff ist die am häufigsten durchgeführte OP in Deutschland. Das Auge wird mit lokalanästhetischen Augentropfen betäubt. Anschließend wird mit einem winzigen Schnitt die vordere Linsenkapsel geöffnet. Die Linse des Auges wird mit Ultraschall zerkleinert, abgesaugt und durch eine Kunstlinse ersetzt.

Welche Linsen sind am besten geeignet?

Zu empfehlen sind sogenannte Multifokallinsen. Diese Premiumlinsen garantieren ein gute Sehstärke und -schärfe auf allen Distanzen, also in Nähe und Ferne. Aus diesem Grund können Patienten nach dem Einsetzen von Multifokallinsen auf Brillen oder Kontaktlinsen verzichten. Bei der Auswahl der passenden Linse hilft der Augenarzt.

Welche Komplikationen und Nebenwirkungen können auftreten?

Neben den bei jeder Operation möglichen Komplikationen, z. B. Infektionen, kann es zum Auftreten des Nachstars kommen. Hierbei wachsen nach einigen Monaten oder Jahren Linsenepithelzellen hinter der Kunstlinse. In diesem Fall treten meist die gleichen Symptome wie beim Grauen Star auf. Der Nachstar lässt sich operativ beheben.

Die Operation bei Grauem Star kann in der Regel ambulant durchgeführt werden. Dabei handelt es sich um einen minimalinvasiven Eingriff, bei dem die Linsenvorderkapsel geöffnet und die Linse meist mithilfe von Ultraschall oder durch einen Femtosekundenlaser zerkleinert und anschließend entfernt bzw. abgesaugt wird. Danach wird eine spezielle Kunstlinse, eine sogenannte Intraokularlinse, in den leeren Kapselsack eingesetzt. Auch die Ausheilung erfolgt in der Regel komplikationslos – die kleine Öffnung verschließt sich von selbst. Katarakt-Operationen sind nach heutigem Standard ein sehr sicherer Eingriff. Dadurch, dass die Kunstlinse individuell angepasst wird, kann eine bestehende Fehlsichtigkeit korrigiert werden.

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Patienten-Info zum Grauen Star

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Grauer Star – was ist das eigentlich?

Patienten-Info zum Grauen Star
Grauer Star und seine Behandlungsmethode. (Bildquelle: © Maksim Šmeljov – Fotolia.com)

Beim Grauen Star, auch Katarakt genannt, spricht man von einer Trübung der ursprünglich klaren Augenlinse. Anfangs nehmen die Betroffenen Symptome wie allgemeine Sehverschlechterung oder einen leichten Grauschleier wahr. Erhöhte Blendungsempfindlichkeit bei Sonnenlicht, abnehmendes Kontrastsehen und Probleme beim Autofahren in der Nacht sind weitere Folgen. Einige Betroffene klagen über das Sehen von Doppelbildern. Im späteren Stadium verstärkt sich der Grauschleier und kann sich auf das gesamte Gesichtsfeld ausbreiten. Alltagssituationen wie Lesen oder Autofahren werden dann zunehmend schwieriger, die Lebensqualität nimmt ab. Meist tritt die Linsentrübung im Alter ab ca. 60 Jahren auf, daher spricht man auch von einer sogenannten Alterskatarakt.

Grauer Star – Behandlungsoptionen

Bei fortgeschrittener Linsentrübung und deutlich schlechtem Sehvermögen ist eine Operation die einzige Behandlungsoption. Die durchschnittliche Operationszeit ist mit 20 Minuten vergleichsweise kurz. Zudem haben die Operateure heute eine große Routine bei dem ambulant durchführbaren Eingriff. Operiert wird meist dann, wenn sich der Patient durch den Grauen Star stark beeinträchtigt fühlt. Mittels eines kleinen Schnitts wird bei der Katarakt Operation die Linsenkapsel geöffnet und die getrübte Linse entfernt. Sie wird durch eine künstliche Linse, man spricht auch von einer Intraokularlinse, ersetzt. Es wird in der Regel jeweils nur ein Auge operiert. Ein zweiter Eingriff am anderen Auge kann zu einem späteren Zeitpunkt erfolgen.

Welche Linsen stehen zur Auswahl?

Patienten haben die Wahl zwischen Standard-Kunstlinsen wie die Monofokallinse und Premiumlinsen wie z.B. die Multifokallinse. Monofokallinsen erzeugen nur einen Brennpunkt auf der Netzhaut, d.h. man kann nur in einem bestimmten Entfernungsbereich, z.B. in der Ferne, wieder „scharf“ sehen. So muss der Patient nach der Operation für den anderen Bereich, z.B. „Nähe“, weiterhin auf herkömmliche Sehhilfen zurückgreifen.

Bei der Multifokallinse handelt es sich um eine Mehrstärkenlinse. Sie verfügt über mehrere Brennpunkte. Dem Träger dieser Linsen ist es somit wieder möglich, sowohl in der Nähe, als auch in mittleren und ferneren Reichweiten klar und deutlich zu sehen. Ähnlich wie beim Tragen einer Gleitsichtbrille muss sich das Gehirn nach der Operation erst an die neue Linse gewöhnen, um den Wechsel zwischen Nah- und Fernsicht umsetzen zu können. Dann aber steht der freien Sicht nichts mehr im Wege. Auf Brillen kann in der Regel ganz verzichtet werden. Implantierte Linsen halten meist ein Leben lang.

Die Operation bei Grauem Star kann in der Regel ambulant durchgeführt werden. Dabei handelt es sich um einen minimalinvasiven Eingriff, bei dem die Linsenvorderkapsel geöffnet und die Linse meist mithilfe von Ultraschall oder durch einen Femtosekundenlaser zerkleinert und anschließend entfernt bzw. abgesaugt wird. Danach wird eine spezielle Kunstlinse, eine sogenannte Intraokularlinse, in den leeren Kapselsack eingesetzt. Auch die Ausheilung erfolgt in der Regel komplikationslos – die kleine Öffnung verschließt sich von selbst. Katarakt-Operationen sind nach heutigem Standard ein sehr sicherer Eingriff. Dadurch, dass die Kunstlinse individuell angepasst wird, kann eine bestehende Fehlsichtigkeit korrigiert werden.

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Diagnose von Rheuma im SOGZ in München

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Unter der schmerzhaften Autoimmunkrankheit Rheuma leiden in Deutschland 1,5 Millionen Menschen

Diagnose von Rheuma im SOGZ in München
Die Erkrankung Rheuma wird in München im SOGZ behandelt. (Bildquelle: © fotodo – Fotolia.com)

MÜNCHEN. Denkt man an Rheuma, haben viele schmerzhafte geschwollene und verformte Gelenke im Kopf. Was viele nicht wissen – das eine Rheuma gibt es nicht. Hinter dem umgangssprachlichen Begriff Rheuma verbergen sich zahlreiche sehr unterschiedliche Autoimmunkrankheiten. Für die Weltgesundheitsorganisation (WHO) beschreibt Rheuma Erkrankungen, die „Schmerzen und Funktionsstörungen des Bewegungsapparates“ hervorrufen.

Eine sehr bekannte rheumatische Erkrankung ist die rheumatoide Arthritis.

Etwa dreimal häufiger als Männer leiden Frauen an dieser Erkrankung, die verantwortlich ist für Wucherungen der Gelenkinnenhaut. Die rheumatoide Arthritis liefert das Bild, das viele von rheumatischen Erkrankungen haben. Symptome der Krankheit wie Schwellungen und Schmerzen sind oftmals zunächst an den kleinen Fingergelenken und den Zehen festzustellen. Diese Symptome haben für den Betroffenen keine erkennbaren Ursachen. Vor allem nach dem Aufstehen machen sich die Schmerzen besonders bemerkbar. Über den Tag hinweg können sie vollständig abklingen. Dauert dieser Zustand mehrere Wochen an, sollte unbedingt ein Facharzt für Rheumatologie aufgesucht werden. Für Patienten aus München und Umgebung ist das Sonnen-Gesundheitszentrum erste Adresse.

Für Rheuma Patienten aus München und Umgebung: Sonnen-Gesundheitszentrum

Menschen, die unter rheumatoider Arthritis leiden, fühlen sich oft müde, erschöpft und antriebslos. Tatsächlich kann diese Form von Rheuma in jedem Alter auftreten. Oft allerdings sind Patienten zwischen 40 und 50 Jahre alt. Unbehandelt können theoretisch alle Gelenke in Mitleidenschaft gezogen werden. Begleiterkrankungen wie Osteoporose, Herzinfarkt oder Schlaganfall sind keine Seltenheit. Neben einer genetischen Disposition (familiäre Veranlagung) spielen bei Rheuma immer auch Risikofaktoren wie Rauchen eine wesentliche Rolle. Ziel der Therapie im Sonnen-Gesundheitszentrum ist auf Grundlage einer umfassenden Diagnose, in der auch Laborwerte berücksichtigt werden, eine Bekämpfung der Entzündung, um Folgeschäden möglichst zu vermeiden. Kurze Wege: Im Labor, das direkt im SOGZ in München untergebracht ist, wird das Blut untersucht. Es liefert entscheidende Hinweise auf Entzündungen. Rheumafaktoren helfen, die genaue Erkrankung auszumachen. Viele Einzelteile ergeben am Ende das Krankheitsbild.

Im Sonnengesundheits-Zentrum München befinden sich Ärzte aus verschiedenen fachärztlichen Bereichen. So umfasst das SOGZ in München eine Praxis für Transfusionsmedizin und Hämostaseologie, eine privatärztliche Gemeinschaftspraxis für Transfusionsmedizin, eine privatärztliche Praxis für Kinder- und Jugendmedizin sowie ein Institut für pädiatrische Forschung und Weiterbildung. Die begleitenden Ärzte sind DR. MED. HARALD KREBS, M.SC., DR. MED. MICHAEL SIGL-KRAETZIG und DR. MED. GERD BECKER.

Kontakt
SONNEN GESUNDHEITSZENTRUM MÜNCHEN
Dr. med. Harald Krebs
Sonnenstr. 27
80331 München
+49 89 1894666-0
+49 89 1894666-11
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Angiom behandeln: Erste Adresse für die Region Wetzlar

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Fehlbildung der Gefäße können mit OP im Klinik Jung-Stilling korrigiert werden

Angiom behandeln: Erste Adresse für die Region Wetzlar
Oft ein Zufallsbefund: Diagnose Angiom. (Bildquelle: © mimagephotos – Fotolia.com)

LAHN-DILL-KREIS / WETZLAR. Oft ist es ein Zufallsbefund, wenn Patienten mit der Diagnose „Angiom“ konfrontiert werden. Was genau ist ein Angiom? Bei den sogenannten arterio-venösen Malformationen (AVM) handelt es sich um eine angeborene Gefäßmissbildung aus knäuelartig veränderten Gefäßen, in der Regel ohne Muskelschicht im Gehirn. Durch das Fehlen der Muskelschicht sind Angiome sehr dünn und neigen daher zum Platzen. Sie lassen sich bildlich mit einer Art Kurzschluss zwischen Venen und Arterien beschreiben. Auffällig werden Angiome etwa zur Hälfte der Fälle durch intrazerebrale oder subarachnoidale Blutungen. Häufig treten auch Symptome wie epileptische Anfälle, neurologische Ausfälle und Kopfschmerzen auf. Die Therapie setzt zunächst bei der Einschätzung des individuellen Blutungsrisikos an.

Diagnose Angiom? Hilfe bietet die Neurochirurgie für Patienten aus Wetzlar und dem Lahn-Dill-Kreis

Wie äußert sich eine Blutung des Angioms? Durch die Raumforderung der Blutung kommt es meist zu einer Bewusstseinstrübung oder einem akuten Koma. Häufig betroffen sind Frauen in der Endphase der Schwangerschaft. Ein Zusammenhang mit erhöhtem Blutdruck besteht jedoch in den meisten Fällen nicht. Auch die Neurochirurgie im Klinikum Jung-Stilling in der Diakonie in Siegen unter der Leitung von Chefarzt Prof. Dr. med. Veit Braun beschäftigt sich zunehmend häufig mit zufällig entdeckten Angiomen bei einer Kernspintomograpie, die aufgrund ganz anderer Erkrankungen durchgeführt wurde. Operieren ja oder nein ist dann die zentrale Frage, die es zu beantworten gilt. Denn: Das Risiko einer Blutung ist bei einem Angiom höher als bei einem Aneurysma. Gleichzeitig ist die Behandlung aufwändiger, und häufig ist es nicht mit einem Eingriff getan. „Immer eine Einzelfallentscheidung“, betont deshalb Prof. Braun.

Wie werden Angiome therapiert – Embolisation oder Operation?

Patienten, die auch aus der Region Wetzlar bzw. dem Lahn-Dill-Kreis die Neurochirurgische Diakonie-Klinik aufsuchen, erläutert Prof. Braun ausführlich die gegebenen Behandlungsoptionen. Meistens ist eine Kombination verschiedener Therapien angebracht, die oftmals mit der Embolisation, also der Verklebung von innen heraus beginnt. Allerdings: Das ist nur bei etwa der Hälfte der Angiome abschließend erfolgreich. Gelingt der Verschluss dadurch nicht vollständig, wird eine offene Operation oder eine Bestrahlung in Erwägung gezogen. Nach der Operation muss der Patient noch einige Zeit intensivmedizinisch betreut werden, denn durch die plötzlich erfolgende, normalisierte Durchblutung der umliegenden Gefäße kann eine Überlastung und dadurch eine Blutung entstehen.

Professor Dr. med. Veit Braun ist Chefarzt an der Neurochirurgie am Diakonie Klinikum Jung-Stilling in Siegen. Kopfoperationen wie bei Hirntumor, Aneurysma, Angiom oder Jannetta werden in hochmodernen Operationssälen mit 3D-Bildwandler, Neuronavigation, Fluoreszenz und Neuromonitoring durchgeführt. Das gesamte Spektrum der modernen Neurochirurgie wird geboten. Das ärztliche Team der neurochirurgischen Abteilung innerhalb des Klinikums besteht aus 13 Mitarbeitern, von denen 6 Fachärzte für Neurochirurgie sind.

Kontakt
Diakonie Klinikum Jung-Stilling-Krankenhaus Neurochirurgische Klinik
Prof. Dr. med. Veit Braun
Wichernstraße 40
57074 Siegen
02 71 3 33-43 82 oder -42 21
mail@webseite.de
http://www.neurochirurgie-diakonie.de

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Gräuliche Färbung hinter der Pupille beim reifen Grauen Star

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Noch immer gilt der Graue Star als häufigste Ursache für Erblindung des Auges

Gräuliche Färbung hinter der Pupille beim reifen Grauen Star
Eine Operation ist unumgänglich beim Grauen Star. (Bildquelle: © Gerhard Seybert – Fotolia.com)

Der Graue Star, medizinisch „die Katarakt“, ist in der Regel eine Alterserscheinung des Auges. Nach und nach trübt sich die Augenlinse ein, erste Symptome machen sich erst spät bemerkbar, weshalb Augenärzte zu regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen raten, damit der Graue Star, aber auch andere Augenerkrankungen, frühzeitig erkannt werden können. Der Graue Star verläuft schleichend und völlig schmerzlos. Erst in einem sehr fortgeschrittenen Stadium ist der Graue Star deutlich sichtbar – durch eine gräuliche Färbung hinter der Pupille. Durch die Trübung wird das einfallende Licht diffus gebrochen. Aus diesem Grund nimmt auch die Blendempfindlichkeit bei betroffenen Personen zu. Vor allem beim Autofahren in der Nacht oder bei schlechtem Wetter macht sich dieses erste Anzeichen bemerkbar.

Der Graue Star verläuft schleichend und völlig schmerzlos

In erster Linie handelt es sich beim Grauen Star um eine Alterserscheinung. Er wird deshalb dann auch als „Altersstar“ bezeichnet. Es sind vor allem Menschen ab dem 55. Lebensjahr, die mit der Diagnose Grauer Star rechnen müssen. Noch immer ist der Graue Star weltweit der häufigste Grund für Erblindung. Besonders in Entwicklungsländern erblinden Menschen aufgrund der Erkrankung. Nur in sehr seltenen Fällen tritt der Graue Star auch im Kindes- und Jugendalter auf. Der angeborene Graue Star hat erbliche Ursachen oder ist auf eine Komplikation während der Schwangerschaft zurückzuführen.

Auch Medikamente wie Cortison können Grauen Star verursachen

Die Ursachen sind vielfältig. So können bestimmte Medikamente wie Cortison die Entstehung des Grauen Stars verursachen. Strahlen wie UV-Licht, Infrarotlicht oder radioaktive Strahlen sind ebenfalls in der Lage, die Entstehung eines Grauen Star zu begünstigen. Augenärzte raten deshalb, Brillen zum Schutz der Augen zu tragen. Auch können Risikofaktoren wie das Rauchen oder Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes mellitus ursächlich sein. In seltenen Fällen können aber auch ein Mangel an Nährstoffen, Unfälle, Prellungen oder Stromschläge Grauen Star auslösen.

Die Operation bei Grauem Star kann in der Regel ambulant durchgeführt werden. Dabei handelt es sich um einen minimalinvasiven Eingriff, bei dem die Linsenvorderkapsel geöffnet und die Linse meist mithilfe von Ultraschall oder durch einen Femtosekundenlaser zerkleinert und anschließend entfernt bzw. abgesaugt wird. Danach wird eine spezielle Kunstlinse, eine sogenannte Intraokularlinse, in den leeren Kapselsack eingesetzt. Auch die Ausheilung erfolgt in der Regel komplikationslos – die kleine Öffnung verschließt sich von selbst. Katarakt-Operationen sind nach heutigem Standard ein sehr sicherer Eingriff. Dadurch, dass die Kunstlinse individuell angepasst wird, kann eine bestehende Fehlsichtigkeit korrigiert werden.

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Wie entsteht eine Mundschleimhautentzündung?

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Mangelnde Mundhygiene fördert die Entstehung einer Mundschleimhautentzündung

Wie entsteht eine Mundschleimhautentzündung?
Durch verschiedene Bakterien, Pilze sowie Viren kann eine Mundschleimhautentzündung entstehen. (Bildquelle: © HstrongART – Fotolia.com)

Eine Mundschleimhautentzündung entsteht durch Bakterien, Viren und Pilze, die in der Mundhöhle Infektionen auslösen. Mundschleimhautentzündungen können mit einem extrem trockenen Mund einhergehen. Auch Schmerzen und Brennen im Mund können auftreten. Das Schlucken fällt schwer, zudem bilden sich Mundgeruch, rote Stellen, Schwellungen und Blutungen. Auch ein Befall mit Candida-Hefepilzen, dem sogenannten Mundsoor, kann durch eine Mundschleimhautentzündung begünstigt, auftreten. Dann sind helle, weißliche Beläge sichtbar. Mit schmerzhaften Bläschen und Fieber äußert sich eine Infektion mit Herpesviren im Mund.

Risikogruppen für Mundschleimhautentzündung

Vor allem Menschen mit geschwächtem Immunsystem zum Beispiel durch eine Behandlung mit Chemotherapeutika oder Bestrahlung laufen Gefahr, Symptome einer Mundschleimhautentzündung zu entwickeln, aber auch Personen, die eine bereits angegriffene Mundschleimhaut haben, weil sie rauchen, übermäßig Alkohol konsumieren oder an einer Essstörung leiden. In der Onkologie kann – je nachdem, welche Medikamente verabreicht werden oder Behandlung durchgeführt wird – die Prävention einer Mundschleimhautentzündung durch Pilzerreger oder Herpesviren fester Bestandteil des Therapieplans sein. Denn sowohl bei der Bestrahlung als auch bei der Chemotherapie können Schleimhautzellen geschädigt werden. Medizinische Mundspülungen wie Glandomed® können dann zur schonenden Reinigung des Mundes beitragen, zum Beispiel bei einer oralen Mukositis, also einer Entzündung der Mundschleimhaut.

Wie reinigt Glandomed® bei Mundschleimhautentzündung?

Regelmäßig angewendet, also nach jedem Essen und vor dem Schlafengehen, hilft Glandomed® dabei, Zahnfleisch und Zähne gründlich über sogenannte Macrogole zu reinigen. Dabei handelt es sich um verträgliche Polymere, die durch Herabsetzen der Oberflächenspannung eine bessere Benetzung der Mundschleimhaut bewirken und z.B. Fette und Gerbstoffe lösen können. Glandomed® enthält keinen Alkohol. Seine regelmäßige Anwendung hilft, dass sich weniger Plaque bildet. Patienten können zudem durch ausreichend Flüssigkeitsaufnahme, eine ausgewogene und nährstoffreiche sowie zugleich säurearme Ernährung einer Mundschleimhautentzündung vorbeugen. Gerade während einer Chemotherapie sollte aktiver Schutz der Mundschleimhaut durch Arzt und Patient betrieben werden, zum Beispiel, indem man scharfe Kanten an hartem Brot oder an Besteck unbedingt meidet.

Glandosane® / – aromatisiert Spray zur Anwendung in der Mundhöhle Wirkstoffe: Carmellose-Natrium, Sorbitol, Kaliumchlorid, Natriumchlorid, Magnesiumchlorid-Hexahydrat, Calciumchlorid-Dihydrat, Kaliummonohydrogenphosphat. Anwendung bei Mundtrockenheit jeden Ursprungs, insbesondere bei Mundtrockenheit, die durch eine Strahlentherapie im Kopf-Halsbereich (radiogenen Sialadenitis) verursacht ist. Zur Mundpflege auf der Intensivstation. Enthält Natriumbenzoat und Sorbinsäure. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. cell pharm GmbH – Theodor-Heuss-Str. 52 – 61118 Bad Vilbel Stand: Februar 2014

Das Unternehmen cell pharm ist ein Spezialist in Sachen Tumortherapeutika. Die Produktpalette umfasst auch Produkte für Patienten, die aufgrund von Medikamenten unter Mundschleimhautentzündungen als auch unter Mundtrockenheit leiden. Bei Mukositis bietet cell pharm eine spezielle Mundspülung an, die sich hervorragend für die Mundpflege eignet.

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cell pharm Gesellschaft für pharmazeutische und diagnostische Präparate mbH
Lutz Gäbler
Theodor-Heuss-Str. 52
61118 Bad Vilbel
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Mundpflege bei älteren Menschen

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Wenn ältere Menschen wenig trinken, kann Mundtrockenheit die Folge sein

Mundpflege bei älteren Menschen
Mundtrockenheit durch zu wenig Speichelfluss, hier bedarf es einer speziellen Mundpflege. (Bildquelle: © yunusmalik – Fotolia.com)

Mundtrockenheit – das kann auch eine Folge des natürlichen Alterungsprozesses sein. Mit steigendem Lebensalter kann sich Mundtrockenheit zu einem störenden Problem entwickeln. Die Statistik zeigt, dass davon Frauen häufiger betroffen sind als Männer. Oftmals treten Beschwerden aufgrund von Mundtrockenheit nach den Wechseljahren auf. Eine nachlassende Drüsenfunktion der speichelproduzierenden Kopfdrüsen zeigt sich meist ab einem Alter von 70 Jahren. Mundtrockenheit kann jedoch auch als Nebenwirkung bestimmter Medikamente wie Blutdrucksenker, Antidepressiva oder Schlafmittel auftreten. Ebenfalls als eine Folge des Alterns kann sich ein nachlassendes Durstgefühl entwickeln. Aus diesem Grund trinken ältere Menschen oft zu wenig. Bei dementiell veränderten Personen wird mit Geschirr in auffälligen Signalfarben versucht, das Trinkverhalten zu unterstützen. Mundtrockenheit kann eine Folge sein, wenn ältere Menschen nicht genug mit Flüssigkeit versorgt sind.

Wenn weniger Speichel produziert wird, kann Mundtrockenheit entstehen

Mundtrockenheit entsteht in der Folge einer mangelnden Produktion von Speichel, genannt Hyposialie. Sie kann eine Folge des natürlichen Alterungsprozesses sein, durch den sich das Gewebe der Mundspeicheldrüsen zurückbildet. Für die Betroffenen ist die Mundtrockenheit infolge einer Hyposialie vor allem unangenehm. Sprechen und Schlucken sind erschwert, Schäden am Gebiss können auftreten, weil die mechanische Spülwirkung und die Bakterienabwehr durch weniger Speichel eingeschränkt werden. Verändert sich der Gehalt von Mineralstoffen, ist die Zahnsubstanz weniger geschützt und kann zum Einfallstor für Viren, Bakterien oder Pilze werden. Denn der natürliche Speichel leistet einen Beitrag zur Hygiene im Mund, weil der Mundraum durch den Speichelfluss gereinigt wird. Verringert sich dieser jedoch, können Bakterien wachsen und Karies entstehen.

Spraylösungen lindern die Symptome der Mundtrockenheit

Egal wodurch Mundtrockenheit entsteht – die Spraylösung kann den natürlichen Feuchtigkeitszustand im Mundraum wiederherstellen. Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Die Spraylösung kann bei Bedarf angewendet werden und das unangenehm trockene Gefühl, das mit Mundtrockenheit einhergeht, verschwindet.

Das Unternehmen cell pharm ist ein Spezialist in Sachen Tumortherapeutika. Die Produktpalette umfasst auch Produkte für Patienten, die aufgrund von Medikamenten unter Mundschleimhautentzündungen als auch unter Mundtrockenheit leiden. Bei Mukositis bietet cell pharm eine spezielle Mundspülung an, die sich hervorragend für die Mundpflege eignet.

Kontakt
cell pharm Gesellschaft für pharmazeutische und diagnostische Präparate mbH
Lutz Gäbler
Theodor-Heuss-Str. 52
61118 Bad Vilbel
06101/3042 – 0
06101/3042 – 22
mail@webseite.de
http://www.cellpharm.com/

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Burn-out Syndrom in Schwäbisch Gmünd behandeln

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Die chronische Erschöpfung ist auf dem Vormarsch – Dr. med. Alexander Ehrhart behandelt ganzheitlich

Burn-out Syndrom in Schwäbisch Gmünd behandeln
Eine ganzheitliche Behandlung bietet Dr. Ehrhart in Schwäbisch Gmünd. (Bildquelle: © Brian Jackson – Fotolia.com)

SCHWÄBISCH GMÜND. Burnout ist die sprichwörtliche Beschreibung eines Zustands, in dem sich Menschen aus den unterschiedlichsten Gründen völlig ausgebrannt und erschöpft fühlen. Ob durch belastende oder traumatische Erlebnisse oder durch eine andauernde Überforderung im Beruf – Burnout führt im schlimmsten Falle zu Arbeitsunfähigkeit und ernsthaften gesundheitlichen Problemen. Oftmals ist die Überforderung dabei nicht offenkundig. Vielmehr begeben sich Patienten wegen Rückenschmerzen, Müdigkeit oder depressiven Verstimmungen in Behandlung und sind selbst nicht in der Lage, ihr alltägliches Hamsterrad als Ursache für ihre körperlichen Beschwerden auszumachen.

„Aufgabe eines Stressmediziners ist es dann, den Patienten behutsam auf diesen Zusammenhang hinzuweisen und ihn zu einem bewussteren Umgang mit den eigenen Belastungsgrenzen zu sensibilisieren“, beschreibt Stressmediziner und Hausarzt Dr. med. Alexander Ehrhart.

Stress und Burnout erkennen und ganzheitlich behandeln bei Dr. Ehrhart in Schwäbisch Gmünd

Wo setzt die Behandlung bei Burnout in der Praxis von Dr. med. Alexander Ehrhart an? „Wir richten den Blick zunächst auf die körperlichen Symptome, die mit dem Stress und der Überforderung in Verbindung stehen. Wichtig ist es, Schmerzen zu lindern und so die Basis zu schaffen für einen neuen Lebensstil, der die eigenen Grenzen respektiert und einer Überforderung vorbeugt“, erklärt der Mediziner, der in seiner Praxis auf eine ganzheitlichen Behandlung vor allem mit natürlichen Medikamenten setzt. Um den Burnout-Symptomen zu begegnen, setzt Dr. Ehrhart Naturheilverfahren wie Homöopathie, traditionelle chinesische Medizin und eine ganzheitliche Gesundheitsberatung ein, die Entspannungsverfahren wie Autogenes Training und Verhaltensänderungen mit einbezieht.

Ganzheitliche Behandlung bei Burnout in Schwäbisch Gmünd

Dr. Ehrhart weiß, dass es bei depressiven Verstimmungen im Zusammenhang mit Burnout Alternativen zur Einnahme von Psychopharmaka gibt. Als ausgebildeter Stressmediziner und Arzt für Naturheilverfahren weiß der Allgemeinmediziner, mit welchen Naturheilmitteln bei Burnout und Stress eine nachhaltige, gut verträgliche Besserung erreicht werden kann. Dr. Ehrhart: „Die Behandlung eines Burnout Syndroms kann dabei niemals nur mit Medikamenten erfolgen. Vielmehr gilt es um eine Bewusstseinsschulung, wie Patienten ihren Alltag so gestalten und organisieren können, dass sie Entlastungs- und Entspannungsphasen fest in den täglichen Ablauf integrieren können.“

Dr. med. Alexander Ehrhart ist Arzt in Schwäbisch Gmünd. Er hat sich auf Stress / Burnout spezialisiert, sowie auf Traditionelle Chinesische Medizin und Schmerztherapie. Umfangreiche Erfahrungen und Ausbildungen haben ihn zum Experten in der Schulmedizin und der Naturheilkunde werden lassen. Dr. Ehrhart kombiniert das Beste aus zwei Welten – der Schulmedizin und der Naturheilkunde. Ihr Arzt in Schwäbisch Gmünd.

Kontakt
Dr. med. Alexander Ehrhart
Dr. med. Alexander Ehrhart
Katharinenstr. 9
73525 Schwäbisch Gmünd
07171 / 68090
mail@webseite.de
http://www.dr-ehrhart.de

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