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Magnesiummangel hat viele Ursachen

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Neue Informationen für Patienten

Frankfurt/Main, 14.05.2012 (dgh): Millionen Menschen leiden an Magnesiummangel. Die Deutsche Gesundheitshilfe informiert ausführlich über Auslöser und Risiken und erklärt, wer am häufigsten betroffen ist.

Magnesium ist lebensnotwendig und für die Gesundheit unverzichtbar. Denn – an nahezu allen Vorgängen im Stoffwechsel ist der Mineralstoff beteiligt. Ohne ihn können Nerven, Muskeln und innere Organe nicht funktionieren.

Ein gesunder Erwachsener braucht täglich 300 bis 400 mg. In Zeiten besonderer Belastung kann sich der Magnesiumbedarf deutlich erhöhen und sogar bei 1 bis 2 Gramm liegen.

Große Teile der Bevölkerung sind jedoch nicht ausreichend versorgt, leiden an zahlreichen Symptomen und kennen die Ursache nicht. Die Auslöser sind vielfältig und individuell. So kann beispielsweise in folgenden Fällen ein erhöhter Bedarf bzw. Mangel an Magnesium entstehen:
Situationen im Leben: Stress, Schwangerschaft, Sport, Kinder und Jugendliche, Senioren. Krankheiten: Diabetes, Überfunktion der Schilddrüse, Krebs, HIV. Ernährung und Lebensmittel: Alkoholgenuss, Diät, koffeinhaltige Limonaden. Arzneimittel: harntreibende Medikamente, Chemotherapie, Herzmedikamente.

Die Deutsche Gesundheitshilfe klärt auf über Magnesium

Das Taschenbuch “Magnesium” informiert ausführlich über den Mineralstoff, geht dabei speziell auf die verschiedenen Ursachen eines Mangels ein und nennt die Gruppen von Personen, die besonders gefährdet sind.

Weitere Informationen zum Thema sowie zur Anforderung des kostenlosen Taschenbuches für Patienten auf www.gesundheitshilfe.de (Aktion Magnesium).
Die Deutsche Gesundheitshilfe e.V. wurde 1978 gegründet und ist ein gemeinnütziger Verein für die bundesweite Aufklärung und Information in Gesundheit und Medizin. Im Mittelpunkt der Arbeit stehen sowohl allgemein alle Menschen als auch individuell der einzelne Patient in Therapie, Vorbeugung, Früherkennung und Prophylaxe. Gesund bleiben und gesund werden ist das Ziel – durch Gesundheitsberatung, Veranstaltungen oder Broschüren. Hierbei informiert der Verein über Symptome und deren Bedeutung, Verfahren der Diagnose, die Art der Krankheit, die medizinische Indikation und Möglichkeiten der Behandlung. Zusätzlich ist die Deutsche Gesundheitshilfe für Fachkreise tätig und richtet sich dabei an Ärzte, Apotheker sowie andere Heilberufe und Therapeuten.
Deutsche Gesundheitshilfe e.V.
Sonja Roberti
Hausener Weg 61
60489 Frankfurt am Main
pressekontakt@gesundheitshilfe.de
T: 069-780042
http://www.gesundheitshilfe.de

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7. ÖSPID-Treffen in Wien mit neuen Informationen und Errungenschaften

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Rund 30 Frauen, Männer und Kinder aus ganz Österreich trafen sich im Juni zum 7. Treffen vom ÖSPID – Selbsthilfegruppe für primäre Immundefekte – in der Therme Wien. Für Kinder und Erwachsene organisierte der Verein ein buntes und informatives Programm.

7. ÖSPID-Treffen in Wien mit neuen Informationen und Errungenschaften
7. ÖSPID-Treffen 2012

Dr. Thomas Haider, MBA (CSL-Behring) und Karin Modl (Vorsitzende des ÖSPID) erklärten die Handhabung von Hizentra®. Das Medikament ermöglicht wie das bisher angewendete Vivaglobin ® eine Heimselbstbehandlung. Hizentra® hat dieselben Indikationen wie Vivaglobin®. Gleichzeitig bietet Hizentra® durch gleichmäßig hohen IgG-Serumspiegel einen exzellenten Schutz vor Infektionen – bei sehr guter Verträglichkeit und Sicherheit.

Eine Errungenschaft von ÖSPID ist die Kooperation mit der Pharmosan Onlineapotheke. Sie bietet leichten Zugang für PatientInnen und günstige Bestellmöglichkeiten. Univ. Prof.in Dr.in Elisabeth Förster-Waldl berichtete über die österreichweite ÄrtzInnenvereinigung für primäre Immundefekte. Ziel der vernetzten Arbeit ist der Austausch von Erfahrungen und das Vorantreiben der Forschung. Dr. Ralf Harun Zwick, Ärztlicher Leiter des neuen pneumologischen Zentrums in der Therme Wien, stellte die Angebote der Therme für Lungentherapien vor- diese sind auch für PID-Betroffene von Interesse. Univ. Prof. Dr. Andreas Böck, berichtete über die erfolgreiche Auslandsarbeit in Abu Dhabi. Dort ist die Behandlung von Immundefekten noch Neuland und medizinisches Personal bekam eine Grundausbildung für den Umgang mit Immundefekten.

ÖSPID konnte insgesamt auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken. Karin Modl gab Tipps zu Steuerersparnis, Hilfestellung zum Umgang mit Krankenkassen und Hinweise zum Behindertenausweis. In Diskussionsrunden fand reger Erfahrungsaustausch unter den BesucherInnen statt. Die Rettungshunde-Vorführung, Schatzsuche und Tombola sorgten für Unterhaltung und zum Abschluss konnten die TeilnehmerInnen noch in der Therme entspannen. “Die Treffen ermöglichen Austausch von Erfahrungen, neue Informationen, Kontakte und Nachfragemöglichkeit vor Ort”, sagt Karin Modl, die diese erfolgreiche jährliche Veranstaltungsreihe auch nächstes Jahr fortsetzen wird. Weitere Informationen zu ÖSPID finden Sie auf http://www.oespid.at/

ÖSPID, Österreichische Selbsthilfegruppe für primäre Immundefekte, unterstützt Betroffene und Angehörige. Durch Treffen und die Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch werden den Patienten Informationen rund um das Thema herangetragen. ÖSPID zeichnet sich durch die Zusammenarbeit mit Behörden, Krankenkassen und ärztlichen Organisationen aus.

Kontakt:
Österreichische Selbsthilfegruppe für primäre Immundefekte
Karin Modl
Eichkogelstraße 7
3004 Riederberg
02271/26046
modl.karin@gmx.at
http://www.oespid.at

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Mutter-Kind-Kuren: Der sichere Weg zum Kur-Erfolg

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Aktuell bewilligen die Krankenkassen wieder mehr Mutter-Kind-Kuren. Gerade recht kommt daher das Buch “Der Weg zum Kur-Erfolg”, in dem Sonja Rüther zeigt, wie Mütter durch eine Kur ihren Energiespeicher wieder auffüllen können.

Mutter-Kind-Kuren: Der sichere Weg zum Kur-Erfolg
Buchcover: Der Weg zum Kur-Erfolg

Frauen, denen eine Mutter-Kind-Kur bewilligt wird, erhalten in der Regel zwar viele Unterlagen, doch kaum fundierte Tipps, wie sie die Kur für sich optimal nutzen. Ganz anders beim Buch “Der Weg zum Kur-Erfolg”. Sonja Rüther, selbst Mutter von zwei Kindern, vermittelt, was Mütter vor, während und nach einer Mutter-Kind-Kur beachten sollten. “Mütter sollten sich nicht auf ein Rundum-Sorglos-Paket der Kliniken verlassen, das gibt es nicht”, lautet Sonja Rüthers Botschaft. Sie rät Müttern, selbst die Initiative zu ergreifen, die Kur aktiv zu planen und durchzuführen. Ihr Ratgeberbuch liefert – auch dank einiger Arbeitsblätter – die nötige Anleitung.

Locker, doch informativ

Die Leserinnen erfahren, dass eine Kur nur dann erfolgreich ist, wenn eine Mutter sich in der Klinik Freiräume von ihren Kindern verschafft, Behandlungspläne einhält und vom Austausch mit anderen Müttern profitiert. Witzig-spritzig beschreibt Sonja Rüther Muttertypen wie etwa die “Ich-habe-Recht-Pocherin”, “Zweiflerin”, “Frohnatur”, “Ich-gegen-den Rest-Aggressive” oder die “Alles-ist-schlecht-Jammerin” und wie mit ihnen umzugehen ist, damit das Miteinander trotz individueller Macken klappt. Schließlich soll eine Mutter-Kind-Kur es Frauen ermöglichen, ihren Energiespeicher wieder aufzufüllen und Stressresistenz zu entwickeln. “Für viele Frauen mit kleinen Kindern sind diese Kuren häufig der letzte Rettungsanker vor dem körperlichen und mentalen Overkill”, weiß Sonja Rüther aus eigener Erfahrung, da sie selbst unter Burnout litt, als ihre Kinder noch klein waren. Entsprechend einfühlsam und kompetent ist ihr Ratgeber geschrieben.

Die Erfahrungen in Kurkliniken belegen, dass Rüthers Ratgeber sich in der Praxis bewährt und positiv auswirkt. Einrichtungen, die ihren Ratgeber vorab an ihre Patientinnen ausgeben, berichten, dass diese Mütter ihre Kuren eigenverantwortlicher und erfolgreicher nutzen. Die sonst verbreiteten Beschwerden bleiben dann aus.

Sonja Rüther
Der Weg zum Kur-Erfolg
Mutter-Kind-Kur: Ohne Umweg zum Kur-Erfolg
Verlag Briefgestöber 2012, 70 Seiten
ISBN 978-3-00-036891-2
EUR 9,80

Sonja Rüther betreibt neben dem Verlag “Briefgestöber” einen Kreativhof in Reindorf (www.ideenreich-kreativhof.de). Dort finden u.a. Kurse für Kreatives Schreiben statt.

Kontakt:
Briefgestöber
Sonja Rüther
An der Koppel 3
21244 Buchholz
04181 201 401 6
SonjaRuether@briefgestoeber.de
http://www.briefgestoeber.de

Pressekontakt:
Dr. Gestmann & Partner
Michael Gestmann
Colmantstr.39
53115 Bonn
0228-96699854
info@gestman-partner.de
http://www.gestmann-partner.de

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Nierenkrebs früh erkennen

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Nierenkrebs früh erkennen
Prof. Dr. med. Markus A. Kuczyk, Ärztlicher Direktor der Klinik für Urologie

In Deutschland erkranken jährlich etwa 11.000 Menschen an Nierenkrebs. Die häufigste Form ist das Nierenzellkarzinom, das etwa 85 Prozent aller Fälle ausmacht. Männer sind doppelt so häufig betroffen wie Frauen. Meist wird die Diagnose ab einem Alter von 45 Jahren gestellt, in der Mehrzahl der Fälle tritt die Erkrankung zwischen dem 60. und 70. Lebensjahr auf. Da typische Symptome erst spät im Krankheitsverlauf auftreten, wird das Karzinom oft nur zufällig im Rahmen anderer Untersuchungen entdeckt. Bei einem Drittel der Patienten haben sich dann bereits Metastasen gebildet.

Prof. Dr. med. Markus A. Kuczyk, Ärztlicher Direktor der Klinik für Urologie und Urologische Onkologie an der Medizinschen Hochschule Hannover, schildert im kurzen Interview mit MEDIZIN ASPEKTE kurz die Möglichkeiten zur Früherkennung des Nierenkrebs. Außerdem gibt er Hinweise auf verdächtige Syptome und erste gängige diagnostischen Verfahren zur Erkennung von Nierenkrebs.

Video-Interview mit Prof. Dr. med. Markus A. Kuczyk, Ärztlicher Direktor der Klinik für Urologie und Urologische Onkologie an der Medizinischen Hochschule Hannover

MEDIZIN ASPEKTE ist ein monatlich erscheinendes Journal. MEDIZIN ASPEKTE informiert Patienten und Angehörige über Krankheiten und Therapieoptionen. Einen besonderen Fokus bildet die Prävention. Medienschwerpunkte liegen sowohl in der Berichterstattung als auch in den Bereichen Experten.TV, Experten-Interviews, Launch-Talks, Image-Filme sowie Veranstaltungsdokumentationen.

Kontakt
Redaktion MEDIZIN ASPEKTE / MCP Wolff GmbH
Martina Wolff
Gugelstr. 5
67549 Worms
06241- 955421
info@mcp-wolff.de
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Diäten, Hausmittel, Gesundheitstipps – schnelle Hilfe unter der Lupe

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Die Webseite homepharma.de stellt gängige Gesundheitstipps kritisch vor

Bertrange/Luxemburg – Übergewicht, psychische Belastungen, Infekte – all das sind Volksleiden, für die es eine Vielzahl von Hausmitteln und Therapieanleitungen gibt. Die Webseite homepharma.de berichtet über Krankheiten, Medikamente und Gesundheitsthemen. Dabei achtet die Redaktion stark darauf, den Sinn von Selbstmedikation und Hausmitteln zu hinterfragen.

Frederick Schiwek, Geschäftsführer des Herausgebers International Services Company, erklärt den Ansatz: “Wir möchten mit unserem Portal dazu beitragen, dass die Leserinnen und Leser bei Problemen gut informiert sind. Das beinhaltet für uns nicht nur, typische Volksleiden wie Magen-Darm-Gruppe oder Übergewicht vorzustellen. Vielmehr möchten wir dabei auch mögliche Therapieansätze nennen und diese kritisch einordnen.” Als klassisches Beispiel nennt Schiwek das Thema Diät. “Es gibt so unglaublich viele Diäten, mit denen viele Menschen kurzfristig stark abnehmen können. Allerdings ist dies in vielen Fällen nur vorübergehend. Wir zeigen bei unseren Informationen auch, dass eine Diät allein häufig nicht nachhaltig ist, sondern beispielsweise Bewegung und eine langfristige Ernährungsumstellung erforderlich sind.” Exemplarisch ist ein weiterer Artikel zum Thema Trennkost, der unter http://homepharma.de/ernaehrung-diaet/ist-trennkost-gesund nachzulesen ist. Hier zeigt die Redaktion, dass Trennkost auch Risiken birgt.

Das Portal homepharma.de versteht sich als Gesundheitsportal, aber nicht als Medizinseite. Schiwek macht klar: “Wir stellen Volkskrankheiten im weitesten Sinne vor, geben Tipps und nennen typische Hausmittel oder alternative Therapieansätze. Diese ordnen wir nach bestem Wissen ein. Wir können aber nicht im konkreten Einzelfall eine medizinische Beratung durch einen Arzt ersetzen. Daher geben wir bei allen Artikeln den deutlichen Hinweis, dass bei anhaltenden Problemen ein Arzt konsultiert werden muss.”

Das Themenfeld von homepharma.de ist breit gestreut. Es reicht von kritischen Diät-Tipps über die Vorstellung von neuen Fitness-Sportarten und häufigen Problemen wie Krampfadern bis hin zu ernsten Symptomen wie Blut im Stuhl oder Krankheiten wie Mumps. Bei allen Themen hat die Redaktion sorgsam recherchiert, stellt Vorteile von Trends heraus, nennt Risiken oder typische frei erhältliche Wirkstoffe und verweist bei ernsten Symptomen darauf, einen Arzt zu besuchen. Die Redaktion möchte auf diese Weise erreichen, dass die Leserinnen und Leser Symptome frühzeitig erkennen und geeignete Gegenmaßnahmen einleiten.

Das Gesundheitsportal homepharma.de berichtet umfassend über Krankheiten, Symptome, frei erhältliche Medikamente und Gesundheitstrends. Einen Schwerpunkt nehmen Volksleiden und Hausmittel ein, die kritisch vorgestellt werden. Ziel der Webseite ist es, Leserinnen und Leser für Symptome zu sensibilisieren und geeignete Wirkstoffe zu finden oder rechtzeitig einen Arzt aufzusuchen. Das Projekt wird von dem luxemburgischen Unternehmen International Services Company S.A. betrieben und gehört damit zum Portfolio der DI S.A.: DI betreibt eine große Zahl von themenbezogenen Webseiten. Unter anderem liegt das Portal luxembourg.com in ihrer Verantwortung.

Kontakt:
International Services Company S.A. (ISC S.A.)
Frederick Schiwek
12, route de longwy
L-8080 Bertrange
00352 2021233-0
sites@keyworddomains.com
http://homepharma.de

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“Was hilft gegen den Winterblues?” ERGO Verbraucherinformation

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Bewegung, Vitamine und frische Luft können zum Wohlbefinden beitragen

"Was hilft gegen den Winterblues?" ERGO Verbraucherinformation
ERGO Verbraucherinformation – Was hilft gegen den Winterblues?

Langfassung:

Die Tage werden kürzer, Nieselregen, Matsch und Nebel statt Sommersonne vor der Haustür: Der Anbruch der kalten Jahreszeit schlägt vielen Menschen aufs Gemüt. Sie fühlen sich matt, lustlos und niedergeschlagen und leiden damit unter einer sogenannten Winterdepression. Allerdings handelt es sich nicht bei jedem Tief um eine seelische Krankheit: Oft helfen schon ein paar einfache Tricks, um die Trübsal zu vertreiben. Mit ausreichend Bewegung an der frischen Luft und der richtigen Ernährung ist beispielsweise schon viel gewonnen, weiß Dr. Wolfgang Reuter, Gesundheitsexperte bei der DKV Deutsche Krankenversicherung.

Morgens auf dem Weg zur Arbeit dämmert es noch. Zum Feierabend ist es draußen schon wieder dunkel: Kein Wunder, dass der Herbst vielen aufs Gemüt schlägt. Denn der Mensch braucht Sonne, um sich fit und munter zu fühlen, erklärt Dr. Wolfgang Reuter, Gesundheitsexperte bei der DKV Deutsche Krankenversicherung: “Bei Lichtmangel schüttet der Körper verstärkt das Schlafhormon Melatonin aus. Das macht uns müde und drückt auf die Stimmung. Zugleich geht die Produktion des “Glückshormons” Serotonin zurück.” Wen der Winterblues gepackt hat, der kann sich zu nichts mehr aufraffen. Die Konzentrationsfähigkeit lässt nach, dafür stellt sich Heißhunger auf Süßes oder Fettiges ein. Betroffene fühlen sich erschöpft, obwohl sie mehr schlafen als sonst. Einige ziehen sich sogar zurück und meiden den Kontakt zu ihren Freunden. Für einen Laien ist es oft schwer zu erkennen, ob der Betroffene in ein vorübergehendes Stimmungstief gerutscht ist oder ob eine ernste Depression vorliegt: “Wer sich länger als zwei Wochen am Stück depressiv fühlt, sollte bei einem Facharzt Hilfe suchen”, so der Rat von Dr. Wolfgang Reuter. Generell gilt aber: “Bei einem Winterblues sind in aller Regel keine Medikamente nötig. Stattdessen helfen oft ganz einfache Maßnahmen, die jeder selbst ergreifen kann, um aus dem Stimmungstief heraus zu kommen”, so der DKV Gesundheitsexperte.

Trübsal vertreiben

Die meisten Menschen haben bei trübem Wetter das Bedürfnis, sich zu Hause zu verkriechen. Für das innere Gleichgewicht eigentlich die falsche Maßnahme: Denn das Tageslicht ist ein wirkungsvoller Stimmungsaufheller. Dafür muss die Sonne nicht wirklich zu sehen sein: “Sogar bei bewölktem Himmel reicht die Einstrahlung in der Regel aus”, sagt Dr. Wolfgang Reuter. Er rät Betroffenen, den Tag mit einem mindestens halbstündigen Spaziergang zu beginnen – vielleicht lässt sich dafür der Weg zur Arbeitsstelle nutzen? In schwereren Fällen hilft eine Lichttherapie: Im Handel gibt es spezielle Lampen, die Tageslicht simulieren. Eine tägliche “Lichtdusche” von 30 Minuten kann wahre Wunder wirken. Regelmäßiger Sport hilft bei depressiver Stimmung ebenso: Wer an der frischen Luft joggt, Fahrrad fährt oder walkt, wird merken, wie sich die dunkle Stimmung auflöst. Ein Übriges tut die richtige Ernährung: “Es gibt wunderbare Wintergemüsesorten, etwa Wirsing, Möhren oder Rotkohl, die uns gesunde Nährstoffe liefern”, weiß der DKV Experte. “Auch auf frisches Obst sollte niemand verzichten. Im Winter ist die Zeit für Äpfel, Birnen und natürlich Zitrusfrüchte und andere Exoten.” Aber auch ihrem Hunger auf Süßes dürfen Betroffene ab und an ruhig nachgeben: “Es heißt ja, dass Schokolade glücklich macht. Zumindest verwöhnt sie die Sinne – und das kann die Laune in Maßen durchaus aufhellen”, meint Dr. Wolfgang Reuter. “Außerdem braucht der Körper bei Kälte mehr Energie.”

Bunte Farben gegen das Herbstgrau

Generell gilt bei Winterdepressionen: Erlaubt ist, was gut fürs Gemüt ist. Deswegen empfiehlt der DKV Experte: “Auch wer bei dem trüben Wetter keine Lust hat, etwas zu unternehmen, sollte sich überwinden. Geselligkeit ist gut für die Seele.” Wichtig ist, auf andere Gedanken zu kommen und sich selbst öfter mal eine kleine Freude zu machen. Das kann eine Massage sein, ein Schaumbad oder ein Abend mit einem dicken Schmöker. Auch leuchtende Farben lindern die Schwermut: Schon bunte Vorhänge oder ein Blumenstrauß lassen zu Hause eine fröhliche Stimmung aufkommen. Ebenfalls bewährt haben sich Naturheilmittel wie Johanniskraut. “Dieses ist zum Beispiel in Form von Tee oder Kapseln erhältlich. Hilfe bei der richtigen Dosierung des Krauts erhalten Betroffene in ihrer Apotheke”, so Dr. Wolfgang Reuter.

Anzahl der Anschläge (inkl. Leerzeichen): 4.130

Kurzfassung:

Stimmungstief im Winter

Welche Maßnahmen helfen gegen die Trübsal?

-Warum leiden viele Menschen an Winterblues?
-Welche Symptome treten bei einer Winterdepression auf?
-Was hilft gegen Stimmungstiefs?

Morgens auf dem Weg zur Arbeit dämmert es, zum Feierabend ist es draußen schon wieder dunkel – kein Wunder, dass der Herbst vielen aufs Gemüt schlägt: “Bei Lichtmangel schüttet der Körper verstärkt das Schlafhormon Melatonin aus. Das macht uns müde und drückt auf die Stimmung. Zugleich geht die Produktion des “Glückshormons” Serotonin zurück”, erklärt Dr. Wolfgang Reuter, Gesundheitsexperte bei der DKV Deutsche Krankenversicherung. Wen der Winterblues gepackt hat, der kann sich zu nichts mehr aufraffen oder fühlt sich erschöpft. Einige Betroffene ziehen sich sogar zurück und meiden den Kontakt zu ihren Freunden. Für einen Laien ist es oft schwer zu erkennen, ob der Betroffene in ein vorübergehendes Stimmungstief gerutscht ist oder ob eine ernste Depression vorliegt: “Wer sich länger als zwei Wochen am Stück depressiv fühlt, sollte bei einem Facharzt Hilfe suchen”, so der Rat von Dr. Wolfgang Reuter. Er ergänzt: “Bei einem Winterblues sind in aller Regel keine Medikamente nötig. Stattdessen helfen oft ganz einfache Maßnahmen, die jeder selbst ergreifen kann, um aus dem Stimmungstief heraus zu kommen”. So ist Tageslicht ein wirkungsvoller Stimmungsaufheller. In schwereren Fällen hilft eine Lichttherapie mit speziellen Lampen, die Tageslicht simulieren, sowie regelmäßiger Sport. Ein Übriges tut die richtige Ernährung: “Es gibt wunderbare Wintergemüsesorten, etwa Wirsing, Möhren oder Rotkohl, die uns gesunde Nährstoffe liefern”, weiß der DKV Experte. “Auch auf frisches Obst sollte niemand verzichten. Im Winter ist die Zeit für Äpfel, Birnen und natürlich Zitrusfrüchte und andere Exoten.” Wichtig ist, auf andere Gedanken zu kommen und sich selbst öfter mal eine kleine Freude zu machen. Das kann eine Massage sein, ein Schaumbad oder ein Abend mit einem dicken Schmöker. Ebenfalls bewährt haben sich Naturheilmittel wie Johanniskraut zum Beispiel in Form von Tee oder Kapseln.

Anzahl der Anschläge (inkl. Leerzeichen): 1.899

Diese und weitere Verbraucherthemen finden Sie unter www.ergo.com/verbraucher.

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Über die DKV
Die DKV ist seit über 80 Jahren mit bedarfsgerechten und innovativen Produkten ein Vorreiter der Branche. Der Spezialist für Gesundheit bietet privat und gesetzlich Versicherten umfassenden Kranken- und Pflegeversicherungsschutz sowie Gesundheitsservices, und organisiert eine hochwertige medizinische Versorgung. 2012 erzielte die Gesellschaft Beitragseinnahmen in Höhe von 4,9 Mrd. Euro.
Die DKV ist der Spezialist für Krankenversicherung der ERGO Versicherungsgruppe und gehört damit zu Munich Re, einem der weltweit führenden Rückversicherer und Risikoträger.
Mehr unter www.dkv.com

Über die ERGO Versicherungsgruppe
Mit Beitragseinnahmen von 2,7 Mrd. Euro im Jahr 2012 zählt die ERGO Versicherung zu den führenden Anbietern am deutschen Markt. Sie bietet ein umfangreiches Portfolio von Produkten und Serviceleistungen für den privaten, gewerblichen und industriellen Bedarf an. Ihre zertifizierte Schadenregulierung sorgt für die zügige Abwicklung von Schadenmeldungen. Die Gesellschaft, die früher Victoria hieß, ist der größte Schaden-/Unfallversicherer der ERGO Versicherungsgruppe und verfügt über 160 Jahre Erfahrung.
Über die ERGO Versicherungsgruppe gehört die ERGO Versicherung zu Munich Re, einem der weltweit führenden Rückversicherer und Risikoträger. Mehr unter www.ergo.de

Kontakt
ERGO Versicherungsgruppe AG
Sybille Schneider
Victoriaplatz 2
40477 Düsseldorf
0211 477-5187
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Dr. Sabine Gladkov
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Mit inneren Seelenbildern die eigene Lebensqualität verbessern

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Mit inneren Seelenbildern die eigene Lebensqualität verbessern

Mit inneren Seelenbildern die eigene Lebensqualität verbessern

(Mynewsdesk) Tagtäglich haben immer mehr Menschen mit Symptomen und Beschwerden körperlicher, aber auch seelischer Art zu kämpfen. Dabei wollen sie aber oft gar nicht mehr in die Endlosschleife von schädlichen Neben- und Wechselwirkungen chemisch hergestellter Substanzen, sprich Medikamente, geraten, sondern sind dankbar für jeden Ansatz, der sie zwar vom Schmerz befreit, aber nicht gleichzeitig in die Falle der herkömmlichen Schulmedizin tappen lässt.In welche Falle geraten wir immer wieder?”In die Falle des Weghabenwollens, des nicht Hinsehen-Könnens, des Wegschneidens, des Ignorierens und Ablehnens, des Bekämpfens, des In-den-Griff-Kriegens, des Bewertens und Nicht-so-sein-lassen-Könnens. Denn dieses Spiel spielt die Menschheit seit langer Zeit – sehr erfolglos!”, dies stellt die renommierte Heilpraktikerin und Erfolgsautorin Roswitha Stark in ihrem neuesten Buch “Der Heiler in Dir” fest. Abwehr, Widerstand und Angst gegenüber Symptomen seien der falsche Weg, ihnen zu begegnen. Vielmehr seien sie die Sprache unserer verletzten Seele und unseres angeschlagenen Körpers, sie seien als Freunde und Helfer zu betrachten. Als solche gelte es, sie zu verstehen, statt sie in aggressiver Form, wie zum Beispiel durch häufige Einnahme starker Tabletten, mundtot zu machen.Der innere HeilerIm Gegenteil: Wir sollten in liebevoller Unterstützung jedem Symptom einen inneren Heiler, einen”Liebespartner” zur Seite stellen, so Roswitha Stark. Gerät der Mensch beispielsweise beruflich immer mehr unter Stress, äußere sich das etwa in Bluthochdruck und Schweißausbrüchen. Diesen Symptomen gelte es nun Aufmerksamkeit zu schenken, “indem wir den eigenen inneren Heiler mit der Kraft unserer Gedanken und Emotionen zu aktivieren beginnen.” In einem ersten Schritt gelte es, die Symptome an sich zu akzeptieren, anstatt mit “Kanonen auf freundliche Spatzen zu schießen”, sie also gleich mit nebenwirkungsreichen  Medikamenten zu bekämpfen. “Der Körper-Seele-Geist-Organismus kann aufatmen, denn der erste Heilimpuls ist bereits durch die Akzeptanz gesetzt.”Symptom und Heiler als Liebespaar stärken …… das geschieht mit der Erschaffung eines heilenden Raums im Solarplexus, im Sonnengeflecht, Sinnbild für die Polarität des Lebens und Lichtzentrum zugleich. Die dem Buch beigefügte und eigens zu diesem Zweck informierte Heilerkarte wird dort aufgelegt und ist ein wertvolles “Werkzeug”, um die inneren Seelencodes zu aktivieren. Wie das Heilerpaar – auch mit der Kraft der Visualisierung – genau zu erschaffen ist, vermitteln Schritt für Schritt ausführliche und leicht verständliche Übungsanleitungen sowie dazu passende Affirmationen. Buchtipp: Roswitha Stark : Der Heiler in Dir . Die inneren Seelencodes in Sekundenschnelle selbst aktivieren. Mankau Verlag , 1. Auflage November 2013, Broschur, 126 Seiten, 14,95 Euro (D) / 15,40 Euro (A), ISBN 978-3-86374-110-5.Link-Empfehlungen: Informationen zum Ratgeber-Buch „Der Heiler in Dir“ Zur Leseprobe im PDF-Format Mehr zur Autorin Roswitha Stark Zum Internetforum mit Roswitha Stark   
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Unter dem Motto “Bücher, die den Horizont erweitern” veröffentlicht der im Jahr 2004
gegründete Mankau Verlag: http://www.mankau-verlag.de rund 20 Neuerscheinungen pro Jahr. Schwerpunkte
des Verlagsprogramms sind Ratgeber aus den Bereichen Gesundheit, Heilung
und Lebenshilfe.

Kontakt:
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Juliane Hordenbach
Reschstraße 2
82418 Murnau
++49 (0) 88 41 / 62 77 69-0
kontakt@mankau-verlag.de
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Mit inneren Seelenbildern die eigene Lebensqualität verbessern

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Mit inneren Seelenbildern die eigene Lebensqualität verbessern

Mit inneren Seelenbildern die eigene Lebensqualität verbessern

(Mynewsdesk) Tagtäglich haben immer mehr Menschen mit Symptomen und Beschwerden körperlicher, aber auch seelischer Art zu kämpfen. Dabei wollen sie aber oft gar nicht mehr in die Endlosschleife von schädlichen Neben- und Wechselwirkungen chemisch hergestellter Substanzen, sprich Medikamente, geraten, sondern sind dankbar für jeden Ansatz, der sie zwar vom Schmerz befreit, aber nicht gleichzeitig in die Falle der herkömmlichen Schulmedizin tappen lässt.In welche Falle geraten wir immer wieder?”In die Falle des Weghabenwollens, des nicht Hinsehen-Könnens, des Wegschneidens, des Ignorierens und Ablehnens, des Bekämpfens, des In-den-Griff-Kriegens, des Bewertens und Nicht-so-sein-lassen-Könnens. Denn dieses Spiel spielt die Menschheit seit langer Zeit – sehr erfolglos!”, dies stellt die renommierte Heilpraktikerin und Erfolgsautorin Roswitha Stark in ihrem neuesten Buch “Der Heiler in Dir” fest. Abwehr, Widerstand und Angst gegenüber Symptomen seien der falsche Weg, ihnen zu begegnen. Vielmehr seien sie die Sprache unserer verletzten Seele und unseres angeschlagenen Körpers, sie seien als Freunde und Helfer zu betrachten. Als solche gelte es, sie zu verstehen, statt sie in aggressiver Form, wie zum Beispiel durch häufige Einnahme starker Tabletten, mundtot zu machen.Der innere HeilerIm Gegenteil: Wir sollten in liebevoller Unterstützung jedem Symptom einen inneren Heiler, einen”Liebespartner” zur Seite stellen, so Roswitha Stark. Gerät der Mensch beispielsweise beruflich immer mehr unter Stress, äußere sich das etwa in Bluthochdruck und Schweißausbrüchen. Diesen Symptomen gelte es nun Aufmerksamkeit zu schenken, “indem wir den eigenen inneren Heiler mit der Kraft unserer Gedanken und Emotionen zu aktivieren beginnen.” In einem ersten Schritt gelte es, die Symptome an sich zu akzeptieren, anstatt mit “Kanonen auf freundliche Spatzen zu schießen”, sie also gleich mit nebenwirkungsreichen  Medikamenten zu bekämpfen. “Der Körper-Seele-Geist-Organismus kann aufatmen, denn der erste Heilimpuls ist bereits durch die Akzeptanz gesetzt.”Symptom und Heiler als Liebespaar stärken …… das geschieht mit der Erschaffung eines heilenden Raums im Solarplexus, im Sonnengeflecht, Sinnbild für die Polarität des Lebens und Lichtzentrum zugleich. Die dem Buch beigefügte und eigens zu diesem Zweck informierte Heilerkarte wird dort aufgelegt und ist ein wertvolles “Werkzeug”, um die inneren Seelencodes zu aktivieren. Wie das Heilerpaar – auch mit der Kraft der Visualisierung – genau zu erschaffen ist, vermitteln Schritt für Schritt ausführliche und leicht verständliche Übungsanleitungen sowie dazu passende Affirmationen. Buchtipp: Roswitha Stark : Der Heiler in Dir . Die inneren Seelencodes in Sekundenschnelle selbst aktivieren. Mankau Verlag , 1. Auflage November 2013, Broschur, 126 Seiten, 14,95 Euro (D) / 15,40 Euro (A), ISBN 978-3-86374-110-5.Link-Empfehlungen: Informationen zum Ratgeber-Buch „Der Heiler in Dir“ Zur Leseprobe im PDF-Format Mehr zur Autorin Roswitha Stark Zum Internetforum mit Roswitha Stark   
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Die Intelligenz des Unterbewusstseins – Andreas Winters Coaching-Vorträge 2013 jetzt auf DVD

Die Intelligenz des Unterbewusstseins - Andreas Winters Coaching-Vorträge 2013 jetzt auf DVD

(Mynewsdesk) Symptome – z. B. chronische Schmerzen, Allergien oder Nagelkauen – sind nach Andreas Winter keine Krankheiten, sondern intelligente Schutzmechanismen. Die “Intelligenz des Unterbewusstseins” sorgte in der frühen Kindheit für diesen Schutzmechanismus – sie kann aber auch dafür sorgen, dass wir uns selbst und andere heilen können. Winters Coaching-Methode vermittelt Techniken zur Auflösung von Stress-Symptomen und heilt damit Beschwerden, bei denen die herkömmliche Medizin machtlos, weil nicht zuständig ist.Denkst du anders, wirst du gesundHunderte von Zuhörern, darunter Ärzte, Heilpraktiker, Psychologen, aber auch Patienten undderen Angehörige, waren im März 2013 dabei, als der Diplompädagoge und Ratgeber-Autor Andreas Winter seinen tiefenpsychologischen Ansatz auf der Vortragstournee “Denkst du anders, lebst du anders” anschaulich und mitreißend erläuterte. Jetzt gibt es den Video-Mitschnitt dieser spannenden Tour auf DVD . Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, warum einige Menschen krank werden, während andere gesund bleiben. “Wir werden nicht einfach krank, nur weil irgendwo ein Bakterium herumschwirrt”, behauptet Winter. Ursache für Krankheiten ist vielmehr emotionaler Stress, der die Abwehrkräfte des Körpers schwächt. “Ist der Körper abwehrschwach, kann er selbst die geringsten Belastungen nicht verkraften. Fühlt sich ein Mensch jedoch abwehrstark, so können ihm Bakterien und Viren oft nichts anhaben.” Der Unterschied zwischen dem Gesunden und dem Kranken liegt demnach in der Fähigkeit, mit “Feinden”, also Erregern, Giften usw., gut umgehen zu können.Hardware und Software der GesundheitWir Menschen sind nicht nur ein biologischer Körper aus Fleisch, Blut und Knochen. Wir sind mehrals das – wir haben auch Gedanken und Gefühle. Diese elektromagnetischen Impulse werden von unserem Nervensystem, insbesondere vom Gehirn verarbeitet und beeinflussen unseren Stoffwechsel. Andreas Winter unterscheidet, analog zu einem Computer, zwischen der Hardware, also den körperlichen Bestandteilen, und der Software, dem Programm, den Informationen, die zur Steuerung der Hardware notwendig sind. Eine klassische Krankheit ist seiner Ansicht nach eine “erworbene Funktionseinschränkung aufgrund rein körperlicher, also biologischer, chemischer oder physikalischer Ursachen”. Diese Ursachen können Strahlung, Gewalteinwirkung, Mutation, Viren, Bakterien, Gifte, Druck oder Temperatur sein. Psychosomatische Symptome hingegen finden ihren Ursprung in einer Information, in einem Gedanken. “Die Dinge, die dazu führen, dass Sie zu viel rauchen, zu oft Grippe bekommen oder unter Herzrhythmusstörungen leiden, sind […] Informationen, die auf unterbewusster Ebene biochemische Dauerstressreaktionen auslösen”, stellt der Autor klar. So wie Gedanken krank machen oder sogar töten können, sind sie durch entsprechende Interpretation in der Lage, dafür zu sorgen, dass der Körper sich wieder regeneriert. Hierfür bedarf es allerdings keiner medizinischen Hilfe.Bewusstsein statt MedikamenteEin Symptom ist nach Winters Auffassung keine Krankheit, sondern der Versuch, die Wiederholung einer Traumatisierung zu vermeiden. Heilung geschieht dadurch, dass die Ursache bewusst gemacht und deren „Gefährlichkeit“ neu eingeschätzt und heruntergestuft wird. Hunderte von Winter geschulte, psychologisch interessierte Laien und Profis bekämpfen Übergewicht, Allergien, Neurodermitis, Phobien und sogar Borderline-Störungen in Rekordzeit. Durch das bloße Bewusstmachen frühkindlicher Ursachen und das Vermitteln der intelligenten Logik eines Symptoms verändern sich plötzlich Empfindungs- und Verhaltensmuster der Klienten – und somit deren Beschwerden. Wie verblüffend einfach dies zu erlernen ist, zeigt der “Psychocoach” in seinen Büchern und Vorträgen. Um aber wirklich Symptome aufzulösen und Verhaltensänderungen herbeizuführen, muss man die Emotionalität treffen. Denn es sind die gefühlsverarbeitenden Bereiche des Gehirns, die einst mit Eindrücken versehen wurden und hierdurch stressvermeidende Verhaltensmuster geschaffen haben. Zum Abschluss seiner unterhaltsamen Vorträge über die Funktionsweise des Unterbewusstseins entführt Andreas Winter seine Teilnehmer deshalb auf eine “Traumreise”, die die Imaginationskräfte anregt (nicht auf der DVD enthalten, aber als kostenloser Online-Bonus im Internet abrufbar).Tipp:Andreas Winter: Heilen durch Erkenntnis. Das Winter-Coaching: Unterwegs zum Verständnis unserer Psyche. Film-Mitschnitt der Vortragstour “Denkst Du anders, lebst Du anders” im März 2013, 1. Auflage Nov. 2013, 1 Film-DVD, Gesamtlänge ca. 107 Min., 16,95 Euro (D) / 16,95 Euro (A), ISBN 978-3-86374-116-7.Link-Empfehlungen: Informationen zur DVD “Heilen durch Erkenntnis” Mehr zum Ratgeber-Buch “Heilen durch Erkenntnis” Mehr zum Autor Andreas Winter Zum Internetforum mit Andreas Winter  
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Unter dem Motto “Bücher, die den Horizont erweitern” veröffentlicht der im Jahr 2004
gegründete Mankau Verlag rund 20 Neuerscheinungen pro Jahr. Schwerpunkte
des Verlagsprogramms sind Ratgeber aus den Bereichen Gesundheit, Heilung
und Lebenshilfe.

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82418 Murnau
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Die 12 Salze des Lebens für den Alltag

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Die 12 Salze des Lebens für den Alltag

Die 12 Salze des Lebens für den Alltag

(Mynewsdesk) Extratipps bei typischen Beschwerden und Schüßler-Salze für Senioren Neben dem umfangreichen Schüßler-Standardwerk und dem praktischen Kompakt-Ratgeber bietet das neue Taschenbuch “Die 12 Salze des Lebens” von Angelika Gräfin Wolffskeel von Reichenberg zusätzlich wertvolle Tipps für die Ernährung sowie zur Anwendung bei typischen Alltagsbeschwerden von Bauchschmerzen bis Schlafstörungen. Ein eigenes Kapitel behandelt Symptome, die speziell ältere Menschen betreffen.Nebenwirkungsfreie und hochwirksame Selbsthilfe Schüßler-Salze sind aktueller denn je, bieten sie doch einen einfachen und wirksamen Weg, für sich selbst und seine Gesundheit zu sorgen. Die Biochemie nach Dr. Schüßler basiert auf den naturwissenschaftlich-rationalen Erkenntnissen über die Physiologie unseres Stoffwechsels, der ohne jene essenziellen Mineralien nicht funktionieren kann. Die sogenannten Schüßler-Salze setzen die Funktionen der Zellen in Gang und erhöhen die Bioverfügbarkeit dessen, was wir mit der Nahrung aufnehmen. So bieten sie eine nebenwirkungsfreie und hochwirksame Möglichkeit, um sich bei vielen Befindlichkeitsstörungen im Alltag selbst zu helfen. Das neue Buch der bekannten Heilpraktikerin und Schüßler-Expertin Angelika Gräfin Wolffskeel von Reichenberg stellt typische Alltagsbeschwerden mit ihren Symptomen vor und gibt hilfreiche Empfehlungen für deren Behandlung mit Schüßler-Salzen und Salben sowie entsprechende Ernährungstipps. Darüber hinaus schenkt sie den gesundheitlichen Beeinträchtigungen der Generation 50+ mit einem eigenen Kapitel besondere Aufmerksamkeit. Vorbeugen und heilen ohne Nebenwirkungen Wie bereits in ihren anderen Büchern führt die umfassend heilkundlich gebildete Autorin auch mit dem neuen Buch in die Grundlagen der Biochemie nach Dr. Schüßler ein, um deren Wirkungsweise zu erläutern. Demnach entstehen alle Krankheiten durch einen Mangel an bestimmten lebensnotwendigen Mineralstoffen. Die Heilung erfolgt durch Zuführung dieser Funktionsmittel in geringer Dosierung, welche die Zellen dazu anregt, die lebensnotwendigen Mineralsalze vermehrt aus der Nahrung aufzunehmen. Gerade zur Vorsorge von Krankheiten und zur Gesunderhaltung ist es von großem Vorteil, dass die biochemischen Funktionstabletten völlig unbedenklich sind und auch über einen längeren Zeitraum gelutscht werden können. In Kombination mit einer ausgewogenen Ernährung oder homöopathischen Arzneien lassen sich somit eine ganze Reihe alltäglicher Beschwerden, die meist nicht auf akute Erkrankungen, sondern eher auf körperlich-geistige Anspannung oder seelische Belastung hindeuten, wirksam behandeln. Ein ausführliches Symptomregister erleichtert die Suche nach der geeigneten Schüßler-Therapie. Schüßler-Salze speziell für Senioren Neben Tipps zur Anwendung biochemischer Funktionsmittel bei Kindern und Jugendlichen oder Frauen in den Wechseljahren enthält das neue Buch von Angelika Gräfin Wolffskeel von Reichenberg ein eigenes Kapitel zum Thema Schüßler-Salze im Alter. Dieses widmet sich besonders den Einschränkungen, die in dieser Lebensphase vorkommen: Das Gedächtnis und die körperliche Kraft lassen nach. Energie und Motivation, dem Alltag zu begegnen, sind vielleicht nicht mehr in ausreichendem Maße vorhanden. Viele Menschen leiden auch an Krankheiten, die die Beweglichkeit einschränken und die Seele belasten. Doch gibt es viele Möglichkeiten, sich den Herausforderungen dieser veränderten Situation zu stellen. Schüßler-Salze unterstützen die körperliche und auch seelische Gesundheit in vielen Bereichen. Die einfache Anwendung macht die kleinen weißen Tabletten zu einem praktischen Begleiter für verschiedenste gesundheitliche Probleme, z. B. als Aufbau-Kur zur prinzipiellen Stabilisierung und zum Erhalt der Kräfte oder zur Behandlung alterstypischer Beschwerden von Arthrose über Grauen Star bis Rheuma. Buch-Tipp:Angelika Gräfin Wolffskeel von Reichenberg: Die 12 Salze des Lebens. Mit Schüßler-Salzen gesund durch den Alltag. – Wertvolle Empfehlungen für häufige Beschwerden – Mit Ergänzungsmitteln und Schüßler-Salben – Umfassendes Symptomregister. 1. Auflage April 2014, Taschenbuch, 12 x 19 cm, 225 S., 9,95 Euro (D) / 10,30 Euro (A), ISBN 978-3-86374-157-0. Link-Empfehlungen: Mehr zum Taschenbuch-Ratgeber ”Die 12 Salze des Lebens”Mehr zur Autorin Angelika Gräfin Wolffskeel von ReichenbergInternetforum mit Angelika Gräfin Wolffskeel
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Welt-Sepsis-Tag 13.9.14: Ebola und Sepsis mit Millionen Toten

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Welt-Sepsis-Tag, 13. September 2014: Tod durch Ebola-Sepsis in Westafrika und jährlich acht  Millionen Tote durch Sepsis – Ein Aufruf zu handeln. Vorbeugung von Infektionen und Bekämpfung von Sepsis, um jedes Jahr 800.000 Leben zu retten

Welt-Sepsis-Tag 13.9.14: Ebola und Sepsis mit Millionen Toten
Welt-Sepsis-Tag, 13. September 2014: Ein Aufruf zum Kampf gegen Sepsis!

Der aktuelle Ausbruch des Ebola-Virus übertrifft alle bisherigen. Die Global Sepsis Alliance schließt sich dem Appell zur Bündelung der Kräfte der Internationalen Gemeinschaft zur Bekämpfung der Ebola-Epidemie durch die WHO-Generaldirektorin Margaret Chan an. Der Ebola-Virus ist einer von hunderten Erregern, die eine tödliche Sepsis verursachen können. Sepsis, oft auch als “Blutvergiftung” bezeichnet, ist die vorherrschende Todesursache bei Infektionserkrankungen.

Sepsis erfordert notfallmedizinische Maßnahmen, um Organ- und Kreislaufversagen entgegenzuwirken. Sepsis ist der Hauptgrund dafür, dass Infektionen weltweit die zweithäufigste Todesursache sind. Sepsis ist in 60 % der Fälle die Todesursache von Kindern unter fünf Jahren und eine der wesentlichen Ursachen für Müttersterblichkeit. Sepsis stellt weltweit eine wachsende Bedrohung dar. Das U.S. Centers for Disease Control and Prevention teilte mit, dass die Anzahl an Sepsis-Fällen in den USA von 621.000 im Jahr 2000 auf 1.141.000 im Jahr 2008 angestiegen ist ( http://www.cdc.gov/sepsis/basic/qa.html ).

Mindestens 10 bis 15 % der Todesfälle durch Sepsis können verhindert werden, durch Maßnahmen wie: Impfungen, Hygienevorkehrungen, Früherkennung und eine sofortige Behandlung. Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen müssen alles Machbare tun, um Krankenhausinfektionen zu verhindern.

Da jedoch nahezu 50 % der Sepsis-Fälle außerhalb von Krankenhäusern entstehen, muss auch die Früherkennung Behandlung von Sepsis in Notaufnahmestellen, Arztpraxen und ambulanten Krankenversorgungseinrichtungen verbessert werden. Sepsis liegt sehr wahrscheinlich dann vor, wenn mindestens zwei der folgenden Krankheitssymptome neu auftreten: Fieber, Schüttelfrost, Verwirrung, Atemnot, niedriger Blutdruck und erhöhte Herzfrequenz.

Wir rufen Regierungen in der ganzen Welt auf, zu überprüfen, wie gut derzeit ihre Gesundheitssysteme den Herausforderungen durch Sepsis gewachsen sind und mit geeigneten Maßnahmen, zum Beispiel durch nationale Aktionspläne gegen Sepsis und die Finanzierung von Aufklärungskampagnen, zur Reduzierung der Sepsishäufigkeit und -sterblichkeit beizutragen. Im Kampf gegen AIDS hat sich gezeigt, wie erfolgreich ausreichende Forschungsförderung und Aufklärung der Bevölkerung sein können.

Weitere Informationen zum Welt-Sepsis-Tag

About World Sepsis Day and Global Spesis Alliance
World Sepsis Day, 13th September 2013, is an initiative by the Global Sepsis Alliance (GSA) a non profit organization which alignes sofar over 1300 Hospitals and more than 160 national and international Non Profit Organizations behind the goal to reduce Sepsis incidence by 20% by 2020. http://www.world-sepsis-day.org

Firmenkontakt
World Sepsis Day Head Office / Global Sepsis Alliance
Herr Dr. Reinhart
℅ koemmPR, Galvanistr. 15
10587 Berlin
+49-3641-9323101
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Grauen Star (Katarakt) frühzeitig erkennen

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Das Augenleiden ist leicht zu diagnostizieren und gut zu behandeln

Grauen Star (Katarakt) frühzeitig erkennen
Ein Augenarzt erkennt leicht einen Grauen Star. (Bildquelle: © Uwe Grötzner – Fotolia)

Der Graue Star, fachmedizinisch als Katarakt bezeichnet, gehört zu den am häufigsten diagnostizierten Augenerkrankungen überhaupt. Betroffene schildern bereits im frühen Krankheitsstadium eine eingeschränkte Sehfähigkeit. Die Symptome beim Grauen Star sind meist eine Sicht wie durch einen Nebel oder einen Schleier, verursacht durch die Eintrübung der natürlichen Augenlinse. Die Licht- bzw. Blendempfindlichkeit steigt spürbar an. Mit fortschreitendem Krankheitsverlauf des Grauen Stars wird der „Nebel“ immer dichter.

Typische Symptome beim Grauen Star

Die Wahrnehmung von Farben, Konturen und Kontrasten nimmt deutlich ab oder verblasst zunehmend. Lichtquellen wirken verschwommen. Mit fortschreitendem Krankheitsverlauf fällt die Bewältigung des Alltags zunehmend schwerer und der Betroffene muss sich einschränken. Die veränderte Wahrnehmung kann sich beim Autofahren oder Bezahlen an der Kasse negativ auswirken. Patienten mit Grauem Star greifen häufiger daneben. Ein Risiko beim im Alter auftretenden Grauen Star, auch als Altersstar bezeichnet, ist ein Ignorieren der Symptomatik oder ein Zurückführen auf einen verschlechterten Allgemeinzustand. Dabei ist der Graue Star, der unbehandelt bis zur Erblindung fortschreiten kann, heute über eine minimalinvasive Operation an der Augenlinse ganz leicht zu behandeln und erhöht merklich die Lebensqualität und Beweglichkeit der Patienten.

Diagnose und Behandlung: Minimalinvasiver Eingriff mit Premiumlinsen

Ein Augenarzt kann den Grauen Star leicht diagnostizieren. Im Gespräch mit dem Betroffenen wird nach der Diagnosestellung erörtert wie stark sich der Erkrankte in seiner Alltagsbewältigung eingeschränkt fühlt. Mit einem minimalinvasiven operativen Eingriff am Auge lässt sich die Sehfähigkeit in der Regel leicht wiederherstellen. Dazu wird die getrübte Linse durch eine klare Kunstlinse ersetzt. Vielfältig – die unterschiedlichen Linsentypen, die bei dieser Gelegenheit eingesetzt werden können. Für immer mehr Menschen sind Premiumlinsen mit Zusatzfunktion eine echte Alternative zu Standard-Kunstlinsen.

Multifokallinsen werden bei Katarakt-Operationen immer mehr nachgefragt

Premiumlinsen sind Intraokularlinsen, die mit Sonderfunktionen ausgestattet sind. Sie werden auf den jeweiligen Patienten individuell abgestimmt, zum Beispiel auf Menschen, die sportlich aktiv sind oder viel lesen. Für unterschiedliche Sehsituationen gibt es Intraokularlinsen mit Zusatzfunktion. Ob multifokale Linse oder Korrektur der Hornhautverkrümmung – selbst ein Leben ganz ohne Brille im Alter ist dank der Premiumlinsen möglich.

Die Operation bei Grauem Star kann in der Regel ambulant durchgeführt werden. Dabei handelt es sich um einen minimalinvasiven Eingriff, bei dem die Linsenvorderkapsel geöffnet und die Linse meist mithilfe von Ultraschall oder durch einen Femtosekundenlaser zerkleinert und anschließend entfernt bzw. abgesaugt wird. Danach wird eine spezielle Kunstlinse, eine sogenannte Intraokularlinse, in den leeren Kapselsack eingesetzt. Auch die Ausheilung erfolgt in der Regel komplikationslos – die kleine Öffnung verschließt sich von selbst. Katarakt-Operationen sind nach heutigem Standard ein sehr sicherer Eingriff. Dadurch, dass die Kunstlinse individuell angepasst wird, kann eine bestehende Fehlsichtigkeit korrigiert werden.

Kontakt
Bundesverband Medizintechnologie e.V.
Elke Vogt
Reinhardtstr. 29b
10117 Berlin
030 / 246255-0
030 / 246255-99
mail@webseite.de
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Fakten und Fiktionen zur Fibromyalgie

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Fakten und Fiktionen zur Fibromyalgie

(Mynewsdesk) Dr. Wormers neuer Kompakt-Ratgeber räumt mit Irrtümern auf und beantwortet alle Fragen rund um die Schmerzkrankheit

Der Arzt und Fachautor Dr. med. Eberhard J. Wormer informiert in seinem neuen Buch umfassend über die chronische Erkrankung. Neben Theorien, Fakten und Fiktionen zur Fibromyalgie und ihren typischen Symptomen werden medizinische Therapie- und Selbsthilfekonzepte vorgestellt.

Hoher Informationsbedarf zur Fibromyalgie

Fibromyalgie oder FMS (Fibromyalgie-Syndrom) ist eine chronische, bislang nicht heilbare Erkrankung unbekannter Ursache. Weit streuende Schmerzen wechselnder Lokalisation und Intensität, vor allem in der Muskulatur, eine generell erhöhte Reizempfindlichkeit sowie Schlafstörungen, Müdigkeit und Erschöpfung sind die Hauptsymptome.

Viele Ärzte und die breite Öffentlichkeit sind über die Schmerzkrankheit nach wie vor unzureichend informiert. Und dies, obwohl die Erkrankung nicht nur Betroffene schwer beeinträchtigt, sondern auch deren gesamtes persönliches Umfeld nachhaltig in Mitleidenschaft zieht: Beruf, Partnerschaft und Familienleben. Allzu schnell führt dieses Unwissen dazu, Menschen mit Fibromyalgie als „Simulanten“ oder „eingebildete Kranke“ zu etikettieren. Der hohe Anteil von Fehldiagnosen und die große Zahl nicht behandelter Patienten weisen auf den dringend nötigen Informationsbedarf hin. Der Kompakt-Ratgeber „Fibromyalgie“ klärt über den derzeitigen Stand des Wissens auf und gibt wertvolle Hinweise zur Behandlung.

Schmerzen – das unbekannte Leiden

„Chronische Schmerzen wirken zerstörerisch auf den ganzen Menschen. Der eigene Bewegungsspielraum wird eingeschränkt. Die Welt schrumpft. Die Wahrnehmung der Realität verändert sich, stimmt nicht mehr mit der Wahrnehmung Außenstehender überein. Jede Wahrnehmung und Erfahrung des schmerzkranken Menschen ist vom Dunst der Schmerzen durchdrungen. Eine unüberwindliche Mauer trennt den Schmerzkranken vom Rest der Welt.“ So beschreibt Dr. med. Wormer den Leidensweg der Betroffenen.

Die Vielfalt an Beeinträchtigungen ist ein Grund für deren Verzweiflung und die Unsicherheit der Mediziner. Denn eine allgemeingültige, überzeugende und brauchbare Definition der Fibromyalgie fehlt noch. Darüber hinaus mangelt es auch an verlässlichen Kenntnissen über die Ursachen. Heute deutet man die rätselhafte FMS-Befindlichkeit als Zustand einer in allen Körpersystemen permanent überdurchschnittlich erhöhten Sensibilität. Da entsprechende Anpassungsreaktionen über Jahre fixiert wurden, steht man vor der schier unlösbaren Aufgabe, die Fehlfunktionen zu korrigieren, um wieder ein halbwegs normales Leben führen zu können. Die Zukunft der Schmerztherapie liegt in einer vernünftigen Kombination unterschiedlicher Behandlungsmethoden.

Erfolg durch Eigeninitiative

Die besten Erfolgschancen für die Behandlung der Fibromyalgie bieten zurzeit ganzheitliche und multimodale Konzepte, die auf die Eigeninitiative der Betroffenen setzen. „Sie selbst sind die erste Instanz bei allen Entscheidungen“, rät Dr. med. Wormer deshalb. „Sie selbst kennen Ihre Schmerzen und Ihre Symptome am besten. Niemand sonst kann Ihre Situation wirklich nachempfinden. Es ist Ihr persönlicher Schmerz und Ihre persönliche Leidensgeschichte. Nur Sie selbst werden mit kleinen Schritten, von Etappensieg zu Etappensieg, den Weg zur Schmerzfreiheit finden.“

Betroffene haben viele Möglichkeiten, aus dem Angebot an Informationen das beste Konzept für sich zu finden. Mit deren Hilfe und Unterstützung erhöhen sich die Erfolgschancen, die Schmerzkrankheit zu bewältigen. Es wird zwar keinen schnellen Sieg, aber zunehmend kleine Fortschritte in Richtung einer besseren Lebensqualität geben.

Buch-Tipp:

Dr. med. Eberhard J. Wormer: Fibromyalgie. Kompakt-Ratgeber. Chronischen Schmerz erfolgreich bewältigen. Mankau Verlag, 1. Aufl. April 2015, Klappenbroschur, durchgehend farbig, 127 S., 11,5 x 16,5 cm, 7,99 Euro (D) / 8,20 Euro (A), ISBN 978-3-86374-211-9.

Link-Empfehlungen:

Informationen zum Kompakt-Ratgeber „Fibromyalgie“

Zur Leseprobe im PDF-Format

Mehr zum Autor Dr. med. Eberhard J. Wormer

Zum Internetforum mit Dr. med. Eberhard J. Wormer

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Schmerztherapie in Pforzheim

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Erfolgreiche Schmerztherapie in der orthopädischen Praxis Dr. med. Volker Stolzenbach in Pforzheim

Schmerztherapie in Pforzheim
Dr. Stolzenbach entwickelt eine gezielte Schmerztherapie auf Basis einer ganzheitlichen Perspektive. (Bildquelle: © underdogstudios – Fotolia)

Patienten in Pforzheim oder Umgebung, die unter Schmerzen des Bewegungsapparates, der Muskeln oder Gelenke leiden, können sich in der Praxis Dr. med. Stolzenbach über erfolgreiche und ganzheitliche Schmerztherapie informieren und gezielt behandeln lassen. Im Fokus steht in dieser orthopädischen Praxis in der Nähe von Pforzheim vor allem die Vermeidung einer Operation.

Patienten in Pforzheim: Ein guter Orthopäde sucht das Gespräch vor der Schmerztherapie

Der erfahrene Orthopäde Dr. med. Volker Stolzenbach entwickelt auf Grundlage einer ganzheitlichen und individuellen Perspektive eine gezielte Schmerztherapie für Patienten aus Pforzheim und Umgebung. Im Vordergrund der durchgeführten Schmerztherapie in seiner Praxis steht vor allem das klärende Gespräch zwischen Arzt und Patient. Denn nur ein Patient, der versteht, was die Ursache für seine Schmerzen sein könnte, kann erfolgreich bei der Schmerztherapie mitwirken und so über kurz oder lang auch gesund werden. Denn Dr. med. Stolzenbach weiß wie wichtig gerade für von chronischen Schmerzen geplagte Patienten das einfühlsame Gespräch ist. „Zuhören, sich Zeit nehmen, genau erklären und Pespektiven eröffnen, wenn andere schon aufgegeben haben – das ist die Basis einer erfolgreichen Schmerztherapie in meiner Praxis für Orthopädie“, erklärt der Facharzt Dr. Solzenbach.

Schmerztherapie: Chronische Schmerzen müssen nicht sein weiß Orthopäde Stolzenbach (Pforzheim)

Der Schmerztherapeut Dr. med. Stolzenbach behandelt chronische Schmerzen, die an den Gelenken, der Wirbelsäule oder auch an den Muskeln und Sehnen auftreten. Im Vergleich zur Linderung akuter Schmerzen, dauert die Therapie bei chronischen Schmerzen meist länger. Nicht selten leiden Patienten bereits Monate oder Jahre unter Beschwerden, bevor die Betroffenen Dr. med. Stolzenbach aufsuchen. Dieser versucht, mit der Durchleuchtung des Umfeldes und der Lebensweise des Patienten mehr über die Ursache der chronischen Schmerzen herausfinden. Am Anfang der Behandlung ist deshalb ein ausführliches Anamnese-Gespräch notwendig, um einen Behandlungsplan ableiten zu können. Erst wenn eine exakte Diagnose gestellt wurde, kann auch mit der erfolgreichen und gezielten Behandlung der Ursache begonnen werden. Denn die Ursache ist der Schlüssel des Problems bei chronischen Schmerzen. Beim ganzheitlichen Therapieansatz richtet sich das Augenmerk deshalb nicht ausschließlich auf die Minderung der Symptome, sondern auf die Beeinflussung der Lebensumstände, die zur Chronifizierung der Schmerzen geführt hat, beschreibt Dr. med Volker Stolzenbach.

Der Orthopäde Dr. med. Volker Stolzenbach hat sich auf Arthrose und Schmerztherapie spezialisiert. In seiner Privatpraxis in Mühlacker (Raum Pforzheim und Ludwigsburg) behandelt Dr. Stolzenbach Schmerzen bzw. chronische Schmerzen. Zusammen mit dem Patienten wird eine passende, ganzheitliche Therapie erarbeitet, um wieder schmerzfrei zu werden. Operationen werden dabei möglichst vermieden, denn nach Auffassung von Dr. Stolzenbach ist in den meisten Fällen kein operativer Eingriff notwendig, wie z.Bsp. an der Wirbelsäule (Bandscheiben) bei Rückenschmerzen oder das Einsetzen künstlicher Gelenke bei Arthrose.

Kontakt
Praxis für Orthopädie
Dr. med. Volker Stolzenbach
Bahnhofstrasse 43
75417 Mühlacker
07041 818980
07041 811010
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Immer individuell: Kunstlinsen bei Grauem Star

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Bei Grauer Star oder Katarakt: Kunstlinsen mit dem Augenarzt auswählen

Immer individuell: Kunstlinsen bei Grauem Star
Die Wahl der Kunstlinse wird mit dem Augenarzt zusammen getroffen. (Bildquelle: © Mumpitz – Fotolia)

Ein Grauer Star oder Katarakt ist eine Alterserscheinung und keine Krankheit. Dennoch haben die betroffenen Personen keine andere Wahl, als sich einer Operation zu unterziehen. Bei dieser Grauer Star Operation wird die natürliche Augenlinse entfernt und eine Kunstlinse eingesetzt. Dabei eignet sich nicht jede Kunstlinse für jedes Auge. Es gibt Standardlinsen und Premiumlinsen. So obliegt es dem Augenarzt, geeignete Vorschläge zu unterbreiten und das Für und Wider der einzelnen Kunstlinsen im konkreten Fall zu erläutern. Ist die Entscheidung getroffen, kann die Katarakt Operation in der Regel ambulant durchgeführt werden. Nur in wenigen Fällen ist eine stationäre Aufnahme erforderlich. Die Operation dauert nicht länger als zehn bis 20 Minuten.

Kunstlinsen: Standardlinsen und Premiumlinsen

Künstliche Augenlinsen besitzen eine hohe Qualität und zeichnen sich durch eine lange Lebensdauer aus. Einmal eingesetzt, müssen sie nicht wieder entfernt werden. Das trifft auf alle Kunstlinsen zu, unabhängig davon, ob es sich um eine Multifokallinse oder andere Premiumlinsen beziehungsweise Sonderlinsen handelt. Eine Multifokallinse hat den Vorteil, dass sie nicht nur eine Katarakt, sondern auch eine Altersweitsichtigkeit und eine Kurzsichtigkeit korrigieren kann. Sie verfügt über mehrere Brennpunkte. Dadurch wird scharfes Sehen in der Ferne und in der Nähe möglich. Eine Gleitsichtbrille oder eine Lesebrille wird dadurch in der Regel überflüssig. Wer sich für eine Standardlinse entscheidet, muss damit rechnen, dass er entweder in der Nähe oder in der Ferne scharf sehen kann und unter Umständen weiterhin eine Brille benötigt. Einmal eingesetzt, muss die Multifokallinse nicht ständig herausgenommen und wieder neu eingesetzt werden – ein entscheidender Vorteil.

Visueller Komfort mit Premiumlinsen

Aufgrund ihrer besonderen Eigenschaften wird die Multifokallinse zu den Premiumlinsen gezählt. Premiumlinsen sind Kunstlinsen, die über eine oder mehrere Zusatzfunktionen verfügen. Torische Multifokallinsen können zudem bei einer Hornhautverkrümmung oder in speziellen Fällen eingesetzt werden, in denen eine Standardlinse nicht ausreicht. Allen Premiumlinsen gemein ist ihr visueller Komfort, der über den einer Standardlinse weit hinausgeht.

Die Operation bei Grauem Star kann in der Regel ambulant durchgeführt werden. Dabei handelt es sich um einen minimalinvasiven Eingriff, bei dem die Linsenvorderkapsel geöffnet und die Linse meist mithilfe von Ultraschall oder durch einen Femtosekundenlaser zerkleinert und anschließend entfernt bzw. abgesaugt wird. Danach wird eine spezielle Kunstlinse, eine sogenannte Intraokularlinse, in den leeren Kapselsack eingesetzt. Auch die Ausheilung erfolgt in der Regel komplikationslos – die kleine Öffnung verschließt sich von selbst. Katarakt-Operationen sind nach heutigem Standard ein sehr sicherer Eingriff. Dadurch, dass die Kunstlinse individuell angepasst wird, kann eine bestehende Fehlsichtigkeit korrigiert werden.

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Grauer Star Operation: Was ist eine Multifokallinse

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Kunstlinsen wie die Multifokallinse finden heute vielfach Anwendung bei Grauem Star

Grauer Star Operation: Was ist eine Multifokallinse
Eine Routineoperation in Deutschland: Die Graue Star Operation. (Bildquelle: © Matthias Krüttgen – Fotolia)

Die Grauer Star Operation zählt zu den Routineoperationen in Deutschland. Laut Schätzung von Experten wird sie rund 800.000 Mal im Jahr durchgeführt, meist ambulant beim Augenarzt. Dabei wird die natürliche Augenlinse, die sich im Laufe der Zeit eingetrübt hat, durch eine Multifokallinse oder eine andere künstliche Linse ersetzt. Eine Multifokallinse hat eine ganze Reihe von Vorteilen gegenüber Standard Kunstlinsen. Sie kann nicht nur eine Katarakt, sondern auch eine Fehlsichtigkeit in der Nähe und in der Ferne korrigieren. Dadurch wird eine Brille als zusätzliche Sehhilfe sehr häufig überflüssig.
Im Vorfeld einer Operation am Grauen Star ist es sehr wichtig, die richtigen Kunstlinsen mit Bedacht auszuwählen. Denn je nach Typ kann nicht nur die Katarakt, sondern auch eine vorhandene Fehlsichtigkeit umfassend und dauerhaft korrigiert werden.

Multifokallinse gegen Altersweitsichtigkeit und Kurzsichtigkeit

Viele Personen benötigen mit zunehmendem Lebensalter eine Lesebrille. Sie können das Geschriebene oftmals nur undeutlich oder verschwommen erkennen. Dieses Phänomen wird Altersweitsichtigkeit genannt und ist ebenso wie der Graue Star eine völlig normale Alterserscheinung, die keinerlei krankhaftes Geschehen darstellt. Beim Grauen Star stehen eine operative Korrektur und der Einsatz von Standard Kunstlinsen oder Premiumlinsen an. Dabei ist die Multifokallinse ein visueller Multitalent, der zu den Premiumlinsen gezählt wird. Sie besitzt mehrere Brennpunkte, die scharfes Sehen in der Nähe und der Ferne ermöglichen können. Die betreffenden Personen benötigen nach der Operation weder eine Lesebrille, noch eine Gleitsichtbrille.

Bei Grauem Star und Fehlsichtigkeit verhelfen Premiumlinsen und Sonderlinsen zu mehr Sehkomfort

Premiumlinsen sind Kunstlinsen mit Sonderfunktionen. Eine Multifokallinse erfüllt diese Kriterien. Sie kann nicht nur eine Katarakt, eine Kurz- und/oder Weitsichtigkeit, sondern auch weitere Fehlsichtigkeiten korrigieren. Ein wichtiges Beispiel ist die Hornhautverkrümmung, die mehr oder weniger stark ausgeprägt sein kann. In einem solchen Fall sind torische Multifokallinsen bestens geeignet, um das Sehvermögen wieder herzustellen und die Lebensqualität gerade im Alter zu steigern.

Die Operation bei Grauem Star kann in der Regel ambulant durchgeführt werden. Dabei handelt es sich um einen minimalinvasiven Eingriff, bei dem die Linsenvorderkapsel geöffnet und die Linse meist mithilfe von Ultraschall oder durch einen Femtosekundenlaser zerkleinert und anschließend entfernt bzw. abgesaugt wird. Danach wird eine spezielle Kunstlinse, eine sogenannte Intraokularlinse, in den leeren Kapselsack eingesetzt. Auch die Ausheilung erfolgt in der Regel komplikationslos – die kleine Öffnung verschließt sich von selbst. Katarakt-Operationen sind nach heutigem Standard ein sehr sicherer Eingriff. Dadurch, dass die Kunstlinse individuell angepasst wird, kann eine bestehende Fehlsichtigkeit korrigiert werden.

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Mehr Sehkomfort mit Multifokallinsen bei Grauem Star

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Grauer Star, Altersweitsichtigkeit und Kurzsichtigkeit: Besser sehen mit der Multifokallinse

Mehr Sehkomfort mit Multifokallinsen bei Grauem Star
Premiumlinsen mit Zusatznutzen können auch eine Alternative zur Brille sein. (Bildquelle: © Kzenon – Fotolia)

Wer heute am Grauen Star leidet, kann mit der Auswahl der richtigen Augenlinse sein Sehvermögen gezielt verbessern. Für viele Menschen wird die Brille erst im Alter zum Thema. Mit dem Älterwerden stellt sich so manches Zipperlein ein. Falten, eingeschränkte Beweglichkeit und Sehschwächen sind normale Begleiterscheinungen des Alters und keinesfalls gleich als Krankheit zu verstehen. So zählt auch der Graue Star zu den typischen Alterserscheinungen. Dabei lagern sich Stoffwechselprodukte im Auge ab und führen zu einem getrübten Sehen. Versteht sich der Graue Star (lat. Katarakt) auch nicht als Krankheit, ist dennoch eine operative Behandlung die einzige Möglichkeit, die Linsentrübung zu beseitigen. In vielen Fällen entscheiden sich die Patienten heute für Multifokallinsen , weil sie durch ihre Funktionen den Sehkomfort erheblich steigern können.

Altersweitsichtigkeit und Multifokallinse

Sinn und Zweck der Operation des Grauen Stars ist es, die natürliche und getrübte Augenlinse zu entfernen und durch eine künstliche Linse zu ersetzen. Sie kann ein Leben lang im Auge verbleiben und trübt sich nicht erneut ein. Bei der Auswahl der Kunstlinsen ist deshalb besondere Sorgfalt geboten. Standard Kunstlinsen werden ebenso angeboten wie Premiumlinsen mit Zusatznutzen. Die Multifokallinse wird zu den Premiumlinsen gezählt. Sie kann nicht nur den Grauen Star, sondern auch Fehlsichtigkeiten korrigieren. Dies betrifft sowohl die Altersweitsichtigkeit als auch die Kurzsichtigkeit.
Eine Altersweitsichtigkeit macht sich in der Regel ab dem 40., 45. oder spätestens ab dem 50. Lebensjahr bemerkbar. Sie ist im Wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass kleinere Gegenstände und insbesondere die Schrift nur unscharf zu erkennen sind. Aus diesem Grunde wird in den allermeisten Fällen eine Lesebrille benötigt. Wer unter einer zusätzlichen Kurzsichtigkeit leidet hat die Wahl, sich eine zweite Brille zuzulegen oder eine Gleitsichtbrille zu tragen. Eine Multifokallinse kann hier eine Alternative sein. Dies gilt besonders dann, wenn gleichzeitig ein Grauer Star oder eine Katarakt vorliegt. Die Multifokallinse zählt zu den Kunstlinsen, die sich durch besonders hohen Sehkomfort auszeichnen. Sie verfügen über verschiedene Brennpunkte, die scharfes Sehen in der Ferne und in der Nähe ermöglichen. Dies ist der entscheidende Unterschied zu den Standardkunstlinsen, die nur einen Brennpunkt besitzen.

Katarakt und Fehlsichtigkeit: Premiumlinsen weisen Zusatznutzen auf

Premiumlinsen verfügen über zusätzliche Eigenschaften, die in der Lage sind, mehrere Fehlsichtigkeiten zu korrigieren oder zum Beispiel zusätzlich zu schädlicher UV-Strahlung auch hochenergetisches blaues Licht herausfiltern können. Je nach Typ können sie nicht nur eine Kurz- oder Weitsichtigkeit, sondern auch eine Hornhautverkrümmung korrigieren. In diesem Fall verfügt die Kunstlinse über eine zylindrische Zusatzfunktion, die ein Leben ohne Brille wieder möglich macht. Künstliche Augenlinsen mit dieser Eigenschaft werden als torische Kunstlinsen bezeichnet.

Die Operation bei Grauem Star kann in der Regel ambulant durchgeführt werden. Dabei handelt es sich um einen minimalinvasiven Eingriff, bei dem die Linsenvorderkapsel geöffnet und die Linse meist mithilfe von Ultraschall oder durch einen Femtosekundenlaser zerkleinert und anschließend entfernt bzw. abgesaugt wird. Danach wird eine spezielle Kunstlinse, eine sogenannte Intraokularlinse, in den leeren Kapselsack eingesetzt. Auch die Ausheilung erfolgt in der Regel komplikationslos – die kleine Öffnung verschließt sich von selbst. Katarakt-Operationen sind nach heutigem Standard ein sehr sicherer Eingriff. Dadurch, dass die Kunstlinse individuell angepasst wird, kann eine bestehende Fehlsichtigkeit korrigiert werden.

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Was Symptome wirklich bedeuten

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Bioresonanz-Experte erläutert, dass man Symptome für seine Gesundheit nutzen kann.

Was Symptome wirklich bedeuten
Bioresonanz News

Lindenberg, 04. November 2015. Ob Schmerzen, Übelkeit, Erbrechen und Durchfall – das ist für jeden eine unangenehme Sache. Verständlich, dass man diese Symptome schnell wieder loswerden will. Die Redaktion von bioresonanz-zukunft.de erläutert, wie man sie für die Gesundheit nutzen kann.

Es will sie keiner wirklich haben. Und doch haben sie eine große Bedeutung für unsere Gesundheit. Die lästigen Symptome sind allesamt Zeichen eines Heilungsprozesses. Schnupfen und Husten entfernen für uns gefährliche Stoffe, wie Toxine von Viren und Bakterien, aber auch sonstige Gifte aller Art. Genauso, wie das unangenehme Erbrechen und der Durchfall.

Erklärung vom Bioresonanz-Experten zu Symptome

Die Bioresonanz macht sich diese Tatsache zunutze. Die Symptome seien Wegweiser zu Ursachen von Erkrankungen, die sich immer wieder in der Analyse besser verstehen lassen, so die jahrzehntelange Erfahrung des Bioresonanz-Experten und Heilpraktikers Michael Petersen. Es sei immer wieder verblüffend, welche Erkenntnisse daraus zu gewinnen sind. Wichtig sei es jedoch, die Bedeutung der Symptome in der bioenergetischen Betrachtung zu verstehen.

Typisches Beispiel aus der Praxis: Ein Patient leidet immer wieder unter Übelkeit und wechselhaften Stühlen, zwischen Verstopfung und Durchfällen. Häufig sind diese Beschwerden begleitet von rechtsseitigen Oberbauchschmerzen. Die Analyse mit Bioresonanz nach Paul Schmidt zeigte deutliche Hinweise auf energetische Regulationsstörungen des Leber-Galle-Systems, insbesondere eine Gallenabflussstörung. Für ganzheitlich orientierte Therapeuten ist das eine bekannte Ursache für die Symptome und damit auch ein Behandlungsansatz.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

Auf dem Blog www.bioresonanz-zukunft.de werden regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz präsentiert. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

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Burnout: Welche Berufe sind am häufigsten betroffen?

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Manche berufliche Tätigkeiten scheinen das stressbedingte Burnout Syndrom zu fördern

Burnout: Welche Berufe sind am häufigsten betroffen?
Wie können Arbeitnehmer vor dem komplexen Krankheitsbild Burnout geschützt werden? (Bildquelle: © Trueffelpix – Fotolia)

Das Burnout Syndrom ist mittlerweile so weit verbreitet, dass sich auch Arbeitgeber im Rahmen des Arbeitsschutzes dazu Gedanken machen müssen wie ihre Arbeitnehmer vor diesem komplexen Krankheitsbild geschützt werden können. Das empfiehlt Jürgen Loga, der Leiter der Balance Helpcentern, die sich mit ihrem Beratungsangebot auf die betriebliche Prävention und die psychische Gefährdungsbeurteilung spezialisiert haben. Dabei setzen diese verifizierte und anerkannte Vorgehensweisen ein, die sich vor allem durch Alltagstauglichkeit und Praxisnähe auszeichnen. Eine Ermittlung der tatsächlichen Erkrankungsrate, durch chronischen Stress ausgelöst, ist dabei nicht einfach durchzuführen, denn Burnout ist keine einzelne Erkrankung, sondern ein Bündel von physischen und psychischen Symptomen, die mit Stress in Verbindung gebracht werden.
Die Burnout Prävention ist ein wichtiges Thema, das auch die Krankenkassen zunehmend beschäftigt. Die DAK beispielsweise hat schon mehrfach Studien zu dem Thema im Zusammenhang mit psychischen Erkrankungen erhoben. Dabei hat sich in vielen Untersuchungen gezeigt, dass bestimmte Berufsbilder und Berufe sowie einzelne Tätigkeitsfelder, oft zusätzlich verbunden mit einer besonderen privaten Situation dem „Ausbrennen“ Vorschub leisten. Helferberufe seien hier zu nennen. Dies bescheinigt etwa der Gesundheitsreport 2012 dem Gesundheitswesen allgemein und auch Tätigkeitsfeldern, die wenig eigene Kontrolle über den Erfolg und die Gestaltung der jeweiligen Tätigkeit erlauben.

Welche Art von Stress stimuliert das Burnout?

Stress begleitet prinzipiell das ganze Leben in einem gewissen Maße. Die Abwechslung zwischen Anspannung und Entspannung ist Teil der gesamten Aktivität im menschlichen Organismus und beruht auf einem feinen Zusammenspiel von chemischen Botenstoffen wie etwa Hormonen. „Stimmt die Balance zwischen Anspannungs- und Ruhephasen nicht mehr, spricht man von dauerhaftem Dysstress“, beschreibt Petra Seiter, Geschäftsführerin des Verbundes der Balance Helpcenter . Stresshormone werden nicht mehr adäquat abgebaut. Dies kann für Betroffene physische und psychische Folgen haben. Eine davon ist die Ausprägung des Burnout Syndroms mit Symptomen wie beispielsweise Rückenschmerzen, chronischer Erschöpfung, Schmerzen, Depressionen, Schlaflosigkeit und Angstzuständen. „Aber auch der Eustress birgt potential die Gefahr, deshalb in einen Burnout zu rutschen“ meint die Balance-Lotsin. „Denn die Tatsache, dass der Mensch übermotiviert wird, führt dazu, dass er bereit ist, sich noch mehr auszubeuten. Auch so kann ein Burnout Syndrom entstehen.“ Besonders für Arbeitnehmer birgt dies ein potentielles Risiko. Deshalb muss dieser im Arbeitsschutz auch vor psychischen Belastungen geschützt werden. Die psychische Gefährdungsbeurteilung, seit Januar 2014 Pflicht bei ALLEN Arbeitsplätzen, ist deshalb besonders wichtig, wenn der Arbeitgeber nicht Haftungsprobleme riskieren möchte. Wichtig sind dabei anerkannte Werkzeuge, um diese Form der Verhältnisprävention richtig umzusetzen.

Wie entsteht aus Stress ein Burnout?

Betrachtet man die Zahl der Fehltage aufgrund psychischer Erkrankungen, so steigen diese seit Anfang der Jahrtausendwende steil an. Burnout mit seinem komplexen Krankheitsbild macht da keine Ausnahme. Offensichtlich sind besonders idealistische und anfänglich begeisterte Arbeitnehmer im Zuge von Arbeitsverdichtung, langen Arbeitszeiten und befristeten Verträgen gefährdet, ein Burnout Syndrom zu entwickeln. Auch wer etwa als alleinerziehende Sekretärin arbeitet, neben dem beruflichen Stress die Sorge um die soziale Absicherung empfindet, „brennt leichter aus“ als der leitende Angestellte. Zunehmend leiden auch Arbeitslose verstärkt an dem Krankheitsbild. Hier schafft offenbar der Verlust des Arbeitsplatzes die unkontrollierbare Stresssituation. „Unsere Erfolge, die wir bei Jobcentern mit Langzeit-Arbeitslosen erreicht haben, zeigen, dass dort mit der richtigen Stress- und Burnout Prävention eine deutlich bessere Vermittlungsquote erreicht werden kann“ berichtet Jürgen Loga, Leiter des Netzwerkes der Balance Helpcenter, von seinen Erfahrungen.

Das Balance-Helpcenter unterstützen Arbeitgeber bei der Thematik Psychische Gefährdung / Burnout und erstellen auch eine Gefährdungsbeurteilung. Um die Mitarbeiter auf der Führungsebene im Rahmen eines betrieblichen Gesundheitsmanagements für die Thematik Burnout zu sensibilisieren, sind Schulungen unerlässlich. Nur wer Symptome der physischen Erschöpfung erkennt, kann bereits bei den ersten Anzeichnen gegensteuern und Krankentage sowie Frustration, Depression und damit einen Burnout der Mitarbeiter vermeiden. Ganz zentral kommt es dabei auf einen motivierenden Führungsstil an. Und das kann man lernen, wie die Experten im Balance-Helpcenter wissen. Arbeitgeber brauchen ein starkes Netzwerk als Partner, damit betriebliches Gesundheitsmanagement gezielt gegen Ausfällen wegen Stress und Burnout wirken kann. Das Thema Burnout gewinnt zunehmend an Bedeutung.

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Balance-Helpcenter der Sali Med GmbH
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74245 Löwenstein
07130 – 4032540
07130 – 4032570
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Burnout ist eine Aufforderung

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Kein lebenslanges Schicksal – neue Soforthilfe auf Halblicht

Burnout ist eine Aufforderung
Daniela Ehmer, Gründerin von Halblicht

Eine chronische, psychische und körperliche Erschöpfung, ein Gefühl von Hilflosigkeit und fehlende Motivation – Symptome dieser Art sind in der modernen Gesellschaft leider keine Seltenheit mehr.
Die Plattform www.halblicht.net zeigt Alternativen auf, sich dem Thema allgemein oder ganz individuell zu nähern und die Diagnose Burnout nicht als endgültiges Urteil über ein gescheitertes Leben zu sehen.

Eine Gesellschaft im Burnout – oder doch nicht?

Mit einem Blick auf diverse Medien oder die alarmierenden Zahlen von Ärzten und Kliniken scheinen immer mehr Menschen der deutschen Gesellschaft unter einem Burnout zu leiden oder mindestens in diese Richtung zu steuern. Und längst sind nicht nur der klassische Manager mit einem vollen Terminkalender und wenig Freizeit betroffen. Untersuchungen und Studien erkennen das Krankheitsbild, für das es keine einheitliche Definition gibt längst auch bei Personengruppen wie Hausfrauen oder Kindern im Grundschulalter.
Tückisch dabei ist der Prozesscharakter. Der Burnout tritt nicht von einem auf den anderen Tag ein. Ausnahmslos entwickelt sich der chronische Erschöpfungszustand schleichend über Monate und Jahre hinweg. Meist geschieht dies unbewusst, da ein Berg aus alltäglichen Pflichten und Gewohnheiten den Blick darauf versperrt, das es auch anders gehen könnte.
Nach Daniela Ehmer als Gründerin von Halblicht ist Burnout kein Zufall, jedoch muss niemand in diesem Zustand verharren.

Mit Selbsterkenntnis und Authentizität dem Burnout entfliehen

Sich selbst im größten Stress des Lebens nicht zu verlieren und allen Anforderungen selbstbestimmt zu begegnen, ist ein Schlüssel für die Prävention und Umkehr des Burnout-Syndroms. Da vielen Betroffenen umfangreiche Informationen zu diesen Themen sowie Ansätze für eine individuelle Umsetzung fehlen, bietet Halblicht verschiedene Hilfestellungen.

Die eigene Lebensenergie entfalten – Halblicht leistet Soforthilfe

Betroffene benötigen vor allem individuelle Lösungsansätze, die direkt anwendbar sind und Kraft sowie neuen Lebensmut bringen. Halblicht zeigt solche Perspektiven auf und bietet neben einem persönlichen Coaching und speziell entwickelten Onlinekursen umfangreiche Informationen zu diesem gesellschaftlich höchst relevanten Thema. Mit ihrer Ausbildung zum Burnout-Präventionscoach und zur Seminarleiterin für Autogenes Training leistet Daniela Ehmer mit Halblicht eine wertvolle Unterstützung, sich der eigenen Situation bewusst zu werden und dann auch die richtigen Schritte zu ergreifen.

Häufig wird erst bei einer intensiven Auseinandersetzung mit sich selbst und dem Themenkomplex deutlich, dass sich die eigene Lebensqualität und -freude deutlich steigern lässt. Egal, in welchem Ausmaß Stress, Überlastung oder Erschöpfung die Lebensführung aktuell beeinflussen – ein Burnout kann laut Ehmer sogar als Schlüssel zu mehr Lebensenergie betrachtet werden. Ein Blick auf www.halblicht.net bietet umfangreiches Hintergrundwissen und lädt zu einer intensiven Auseinandersetzung mit dem Thema ein. Ob Arbeitnehmer, Führungskraft oder Hausfrau – Wissen und Erkenntnisse sind der erste Schritt zur Entwicklung einer individuell zufriedenstellenden Lebensqualität. Für alle, die diesen Weg anstreben bietet Halblicht mit seinen facettenreichen Coaching- und Kursangeboten eine kompetente Anleitung.

Halblicht stellt eine sachliche, anders denkende Informationsplattform zum Thema Burnout dar und bietet neben virtuellen Interaktionsmöglichkeiten ein Spektrum an Unterstützung für jeden Einzelnen.
Halblicht möchte anstoßen, ermutigen, unterstützen und bietet hierfür spezielle Onlinekurse.
Angesprochen werden dabei nicht nur Leser, die in einer Erschöpfungsspirale Richtung Burnout-Syndrom oder einer anderen psychosomatischen Dysbalance stecken sondern alle, die Lust dazu haben, aktiv etwas für sich und ihre ganz eigene Selbstkraft zu tun.

Kontakt
Halblicht
Daniela Ehmer
Habertsgasse 38a
76863 Herxheim
017630492613
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